News aus der Seilbahn- und Wintersportwelt -- Nouvelles du monde des remontées mécaniques et du sport d'hiver

Le service Street View a cartographié 7 nouveaux domaines skiables helvétiques, dont celui des Diablerets. Découvrir sur son ordinateur les pistes que l’on va dévaler durant son temps libre, c’est possible grâce à Google Street View. Après Zermatt en 2011 puis Davos, le service de cartographie a mis en ligne ce matin 7 nouveaux domaines skiables des Alpes suisses. Les «snowmobiles», ces motoneiges équipées de caméras ont sillonné les pistes des Diablerets, de Gstaad, de Sedrun, d’Arosa, de St. Moritz, de Corvatsch Furtschellas ou encore de Lenzerheide.

TripAdvisor vient de dévoiler son TripIndex Ski 2012. Cet outil comparatif du prix des 43 principales stations européennes est basé sur le coût combiné du forfait de ski journée, d’une nuit d’hôtel (coût moyen de l’ensemble des hôtels dans un rayon de huit kilomètres autour de la station, soit 59 hôtels pris en compte en moyenne pour chaque destination), de la location de matériel (chaussures, skis, bâtons, sur une moyenne d’au moins trois magasins), d’un repas « traditionnel » (fondue en France, schnitzel-frites en Autriche, Allemagne et Suisse, saucisse-polenta en Italie, hamburger-frites en Andorre, Espagne, Bulgarie et Slovénie) et d’une bière (sur la moyenne d’au moins trois restaurants locaux par destination pour ces deux derniers critères). Les prix ont été collectés en monnaies locales entre octobre et novembre 2012 et convertis en euros (le cas échéant) le 12 novembre 2012.

Niemand hielt für möglich. dass am Seilbahnsessel noch grundlegende Innovationen möglich sind. Bartholet hat das Wunder vollbracht. Und sich damit einen schönen Auftrag bei einem der bekanntesten und trendigsten Seilbahnunternehmer geholt. Im Paket von Reto Gurtners 'Revolution am Berg' holte sich Thomas Spiegelberg und sein Team dank einer Sessel-Innovation mit Porsche Studio Design und tollen konstruktiven Finessen den Auftrag zum Bau der neuen 6er-Sesselbahn Plaun Lavadinas – Fuorcla da Sagogn. Sie benutzt dabei das neue Stationenkonzept, das Gurtner erstmals beim BAV, Bundesamt für Verkehr mit der erhöhten 6m Sek. Fahrgeschwindigkeit umgesetzt hat.

Ein Bauwerk mit Signalwirkung für die ganze Gegend
"Wir wollen die Herausforderungen der Zukunft mit Intelligenz, Freude und Optimismus angehen, statt ins allgemeine Lamento über die Entwicklungen des hiesigen Tourismus einzustimmen", gibt Mélanie Eppenberger, Verwaltungsratspräsidentin der Toggenburg Bergbahnen AG, optimistisch, aber überlegt bekannt. Sie nimmt auf die großen Zeiten des Tourismus im Toggenburg der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Bezug und zitiert: "Was unsere Väter schufen, war, da sie es schufen, neu. Bleiben wir unsern Vätern treu: Schaffen wir neu!"
Die Toggenburg Bergbahnen AG hatte vor zwei Jahren das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron mit einer umfassenden Konzeptstudie zur Entwicklung ihres Tourismus Gebietes an der Achse Unterwasser-Iltios-Chäserrugg beauftragt. Das hier vorgestellte Projekt an der Bergstation Chäserrugg ist ein Bestandteil dieser Gesamtbetrachtung.

Pünktlich zum Beginn der neuen Wintersaison werden die ersten Gäste mit Sonnenenergie zur Bergstation befördert.
Nachdem bereits der Probebetrieb und die technische Abnahme der neuen Hüttenkopfbahn Anfang November erfolgreich über die Bühne gegangen sind, erfolgte am 15. November die finale Abnahme durch die Behörde. Die neue Bahn hat alle Überprüfungen bestens überstanden und sie ist ab sofort für den Betrieb freigegeben.
Nach nur 4-monatiger Bauzeit wurde die seit 1981 bestehende Zweiersesselbahn durch eine neue kuppelbare 6-er Sesselbahn ersetzt. Somit können die Gäste des Skigebiets Golm pünktlich zum Start der Wintersaison die Vorzüge der neuen und ersten Photovoltaik Sesselbahn der Welt in Anspruch nehmen. Denn die Hüttenkopfbahn hat auch ihre eigene Stromversorgung. Die Dächer der neuen Stationen sind nämlich mit effizienten Fotovoltaik-Elementen gedeckt. Rund ein Drittel des Stromverbrauches kann dadurch erzeuget werden