News aus der Seilbahn- und Wintersportwelt -- Nouvelles du monde des remontées mécaniques et du sport d'hiver

Conséquence du réchauffement climatique, la neige et le froid se font plus rares dans nos montagnes. Les stations de ski sont donc directement touchées et cherchent des solutions pour survivre. Certaines destinations de basse altitude continuent toutefois d’investir dans le ski.
Après un long début d'hiver sans neige, les stations de ski de basse altitude, à moins de 1500 mètres, ont parfois dû attendre mi-janvier pour ouvrir leurs pistes. A l’heure des vacances de février, elles attendent impatiemment les sportifs.

Sie rekrutiert im Jahr rund 200 Mitarbeitende: Carolin Bartel, HR Resources Manager im weltbekannten Gstaad Palace. Trotz Fachkräftemangel in der Hotellerie und Gastronomie kann die gebürtige Hamburgerin nicht klagen – das Team für diese Saison ist komplett. Sorgen bereitet ihr hingegen, dass Schlüsselpositionen in der Küche oder Abteilungsleitungen immer schwieriger zu besetzen sind. Tageskarte.io wollte Genaueres wissen.

L’enquête, menée par G2A Consulting, sous la direction de l’École du ski français (ESF), a interrogé les moniteurs et les clients sur le rôle et l’avenir des écoles de ski. En Suisse, les observations sont-elles similaires ?

Viele Skigebiete sitzen auf großen Bergen an Daten, nutzen sie aber nicht effizient genug. Manche Informationen liegen bei Zulieferern, andere nur bei einer Abteilung und wieder andere sind gar nicht auf dem Radar.

„Die Bergbahnen besitzen umfangreiche Datensilos, haben aber nur bedingt die Möglichkeit, sich einen Überblick zu verschaffen. Dabei birgt das Übereinanderlegen von Daten und das Entdecken von Korrelationen extrem viel Potential“, sagt Thomas Götz, Abteilungsleiter bei GRÜNENFELDER.

Das  Schweizer Ingenieursunternehmen arbeitet deshalb an digitalen Zwillingen für Skigebiete. Zusammen mit Esri, dem US-amerikanischen Softwarehersteller von Geoinformationssystemen und die WEISSE ARENA BERGBAHNEN AG, zielen sie auf 3D-Karten von Skigebieten ab, in denen alle Informationen in Echtzeit georeferenziert eingebunden bzw. verlinkt sind.

Depuis 2017, le nombre de journées-skieurs dans notre pays est en croissance. L’arrivée d’abonnement à prix cassés, comme le Magic Pass, n’y est pas étrangère. Mais ce sursaut ne doit pas occulter une autre réalité: les stations doivent se réinventer pour survivre

Au niveau de l’hébergement, la fréquentation dans les stations est meilleure que l’année dernière, selon l’Observatoire valaisan du tourisme. Grâce à un nouveau système de traçage anonymisé permettant d’enregistrer le nombre de cartes SIM présentes sur un territoire donné, l’organisation a dénombré une augmentation de fréquentation d’en tous cas 5 à 6% en moyennes par rapport à l’année dernière. 

For many people in Switzerland, holidays in the snow are as much a part of the end of the year as Christmas trees and fireworks. As global warming progresses, however, white slopes are becoming increasingly rare. Researchers at the University of Basel have calculated how well one of Switzerland’s largest ski resorts will remain snow reliable with technical snowmaking by the year 2100, and how much water this snow will consume.

Le froid et les chutes de neige d’il y a deux semaines ont laissé la place à un redoux et de la pluie. Des conditions qui poussent certaines stations à rester fermées malgré les congés de Noël, faute de neige

Wolfgang Wild, Leitung Marketing Wagrain-Kleinarl Tourismus, war anfangs skeptisch als der Vorschlag zum Einsatz eines KI-Chatbots kam. „Wir sind allergisch auf Chatbots!“, so Wild.

Jedoch konnten die ersten Tests der KI, von den Entwicklern von „goodguys.ai“, überzeugen. Die Antworten scheinen menschliche Züge zu haben und ein Gefühl der Empathie sowie des Mitdenkens zu vermitteln. Die Antwortfähigkeit des AI-Concièrge, wie sich der Chatbot selbst vorstellt, beschränkt sich dabei hauptsächlich auf die Fragen rund um den Urlaub in Wagrain-Kleinarl und beherrscht fast alle Sprachen.

Im Januar konnten die Schweizer Skigebiete teils wieder aufatmen - im Vergleich zum Saisonbeginn. Ein Überblick über die Saison im Schweizer Wintersport.

Brigitte Hainzer beschäftigt sich als Mobilitätscoach seit Jahren mit der Frage, wie man mehr Gäste zu einer PKW-freien Anreise bringen kann.

Der Pistenraupenhersteller PRINOTH beschäftigt sich schon seit Jahren erfolgreich mit der Entwicklung alternativ angetriebener Pistenfahrzeuge. Pünktlich zum Skiweltcup in der Flachau feierte eine Wasserstoff-Konzeptmaschine mit Verbrennungsmotor ihr Debüt.

Au vue du manque de neige dans les stations membres, le Magic Pass propose à ses détenteurs de skier à prix réduit dans les quatre domaines skiables de l'abonnement Top4.

Der Klimawandel lässt die Zahl der möglichen Gastgeber für Winter-Olympia immer mehr sinken. Das IOC sucht nach Auswegen - und könnte künftig eine kleine Zahl von Ausrichtern rotieren lassen.

Skigebiete haben ein hohes Potential für  die Erzeugung erneuerbarer Energie. Sämtliche Infrastrukturen sowie Parkflächen und Beschneiungsteiche können hierfür genutzt werden.

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Elektrizitätsgemeinschaften stärken die Wirtschaftlichkeit der eigenen Energieerzeugung. Wenn die Stromproduktion den Bedarf des Bergbahnbetriebes übersteigt, kann die von den Bergbahnen erzeugte erneuerbare Energie entgeltlich abgegeben werden. Dafür soll das bestehende Stromnetz kostengünstig genützt werden können. Skigebiete stärken so ihre eigene Versorgungssicherheit und liefern lokale Energie. Die Wertschöpfungskette wird verlängert, Kosten und CO2 Emissionen sinken.