Lernwelten

Kinder, die Computerspiele spielen, sind ausgeglichener und sozialer. Dies behaupten Forscher der Oxford University und spielen damit den Kids in die Karten..

Als Freizeitbeschäftigung faszinieren Videospiele auch schon Grundschüler. Doch häufig steht Eltern und Pädagogen die Angst vor negativen Auswirkungen im Raum. 

Eine Studie zeigt, dass man besser lernt, wenn man den Lernstoff bei einem Videospiel erlebt und anschließend kognitiv vertieft. Die Studienautoren ...

Gamifizierung (engl. Gamification) bezeichnet die Übernahme von Motivationstechniken und Designprinzipien aus Videospielen in einen spielfremden ...

Continental lässt im Head-Up-Display der Zukunft die virtuelle Welt mit der Wirklichkeit verschmelzen. 2017 könnte die Technik serienreif sein.

Entwickler CameraSim stellt mit seiner gleichnamigen Web-App ein Lehrprogrammm der besonderen Art vor: Fotografieren lernen per Ego-Shooter. Die Demo können Sie ab sofort kostenlos ausprobieren.

Dass sich mit der Suchmaschine das Recht auf Vergessen leicht umgehen lässt, stösst der EU sauer auf. Diese will nun mit strikteren Regeln nachdoppeln.

Wer sich zu Games aus der Atari- und Sega-Ära einen Runterholen wollte, musste echt viel Fantasie beweisen.

Ein chinesisches Team von Computerspielern ist nach dem Sieg in einem Gaming-Turnier in den USA um gut fünf Millionen Dollar (rund 3,7 Millionen Euro) reicher.

Gamer haben die bessere Kontrolle über ihre nächtlichen Abenteuer und werden seltener von Albträumen geplagt. Forscher untersuchen, wie Games das Schlafverhalten beeinflussen.

Hersteller versprechen Spielern exklusive Inhalte, wenn sie vorbestellen. Oft nutzt das eher dem Marketing als dem Kunden.

Verbringen Kinder Teile ihrer Freizeit mit Video- und Computerspielen, sind sie anpassungsfähiger und mitfühlender als Nicht-Gamer. Zudem können sie sich besser konzentrieren.

Materialien, Methoden, Projektbeispiele, Tipps, Tricks und aktuelle Informationen für die medienpädagogische Praxis in Jugendarbeit und Schule.

In unserer Serie «Lässige Sünden» beichten Tagesanzeiger.ch/Newsnet-Journalisten Kultursünden. Heute: Fussballgames.

Was als kostenlos angepriesen wird, kann für Spieler teuer werden: Das Free-to-play-Modell ist bei Mobile-Games auf dem Vormarsch und spült Millionen in die Kassen der Entwickler.

Keine bloße Spielerei: In Games sieht Bundesminister Alexander Dobrindt auch Kulturgut und Innovationstreiber. Ein Gespräch über Spiele, Games als Wirtschaftsfaktor - und Schildkrötenpanzer.

Der Suchmaschinen-Riese übernimmt für eine Milliarde Dollar das Game-Streaming-Portal Twitch. Youtube wird endgültig zum Video-Imperium.

watch your web möchte Jugendliche dazu bringen, verantwortungsvoller mit persönlichen Daten im Internet umzugehen.