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Roland Schegg
July 10, 3:11 AM
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Verschmelzung von Arbeit und Freizeit, moderne Lebensformen mit mehreren Standorten: Neue Lebens- und Arbeitsmodelle wie Homeoffice und «Workation» verwischen die Grenzen zwischen Wohn- und Arbeitsort. Menschen leben in Patchwork-Beziehungen und internationalen Familienbeziehungen. Sie haben mehrere Wohnorte. Viele Reisen, wie der Besuch von Freunden und Familie im Ausland, sind deshalb nicht mehr im engeren Sinne touristisch. Dies erschwert die klassische Definition von Tourismus, die auf dem Verlassen des gewöhnlichen Umfelds basiert. Digitale Plattformen als neue Akteure: Unternehmen wie Airbnb, Booking.com und Uber prägen zunehmend das touristische Angebot und stellen traditionelle Strukturen infrage. Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob Tourismus mit den klassischen Instrumenten überhaupt noch gesteuert werden kann.
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Roland Schegg
July 5, 4:26 AM
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"San Bernardino soll für 500 Millionen wiederbelebt werden Mit 500 Millionen Franken will San Bernardino Swiss Alps den einstigen Ferienort bis 2032 zur führenden Alpendestination der Südschweiz entwickeln – inklusive Hotelrenovierungen und Eventarena."
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Roland Schegg
June 30, 10:34 AM
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"Die Konferenz der Gemeindepräsidenten von Ferienorten im Berggebiet lehnt die Einführung einer Objektsteuer auf Zweitliegenschaften ab. Der Systemwechsel mit einer Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung verursache erhebliche Steuerausfälle für Tourismusgemeinden."
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June 28, 5:19 AM
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The State of Destination Marketing 2025 report reveals how European DMOs are evolving their strategies to meet new traveler expectations. While only 42% currently run full-funnel campaigns—due to tracking and attribution challenges—many are doubling down on top-of-funnel brand building. Search Engine Marketing is losing ground in Europe, with DMOs favoring storytelling-focused channels like social and video. At the same time, co-op marketing is on the rise: 84% now partner with airlines, hotels, and tour operators to extend reach and impact through collaborative campaigns. To address content production bottlenecks, over half of European DMOs have started using AI tools to scale messaging across channels—showing how even small teams can maintain relevance in a fast-paced digital environment. Across all trends, one thing is clear: European DMOs are not just promoting destinations; they’re building smarter, more sustainable ways to connect with travelers. #DestinationMarketing #DMO #TourismTrends #TravelEurope #DigitalTourism #AI #CoopMarketing #SustainableTourism
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June 23, 11:53 AM
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"1525 Personen, die in der Region Prättigau/Davos leben, wurden zum Thema Tourismus befragt. Grundsätzlich seien die Befragten gegenüber dem Tourismus positiv eingestellt, betonte Bianca Schenk von der Fachhochschule Graubünden, die das Projekt wissenschaftlich leitete. Je mehr die Befragten selber vom Tourismus betroffen waren, desto positiver sei deren Bild für die Thematik gewesen.
80 Prozent gaben beispielsweise an, den Gästen positiv gegenüberzustehen. Rund 70 Prozent würden touristische Angebote selber wöchentlich nutzen.
Auch seien sich die Befragten den positiven Auswirkungen auf die Arbeitsplätze und die Mehreinnahmen bewusst. Rund 40 Prozent aller Jobs in der Region hängen vom Tourismus ab. Der Klosters-Gemeindepräsident Hansueli Roth bekräftigte: «Wir leben hier vom Tourismus». Aber: Eine intakte Tourismusregion brauche auch eine zufriedene Wohnbevölkerung."
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Roland Schegg
June 6, 12:16 PM
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Beim diesjährigen Alpen Klima Gipfel auf der Zugspitze hat das Tourismusnetzwerk Alp Net sein neues Alpenmanifest vorgestellt – ein gemeinsames Bekenntnis zu verantwortungsvollem Tourismus, naturverträglicher Entwicklung und einem respektvollen Umgang mit Mensch und Umwelt im Alpenraum.
Neun Destinationen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien haben gemeinsam das Manifest mit zehn zentralen Leitprinzipien erarbeitet. Es steht für eine gemeinsame Haltung und lädt Gäste, Betriebe, Gemeinden und Politik zum Mitwirken ein.
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Roland Schegg
May 31, 4:45 AM
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The two toolkits, focused on tourism development for rural as well as remote and northern Canadian communities are designed to support municipalities in building vibrant, sustainable, and competitive tourism destinations. As part of Destination Canada and FCM’s ongoing partnership, these resources were developed collaboratively with FCM, incorporating feedback from their remote, rural, and northern community caucuses.
Connected to Destination Canada’s 2030 Strategy, the toolkits are designed for communities starting from the ground up and who may not have dedicated tourism organizations or personnel. These comprehensive resources offer practical guidance on tourism innovation, community involvement, Indigenous partnerships, and regenerative tourism practices. They help define tourism’s ecosystem and showcase how destinations can leverage Destination Canada’s latest tourism intelligence and analytics, which also focus on the growing value of the visitor economy.
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May 28, 12:08 PM
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Über 250 Fachpersonen diskutierten am Forum Emera-HESSO 2025 in Siders über Barrieren im Tourismus. Fazit: Inklusion ist nicht nur ein Menschenrecht, sondern auch eine Chance für die Branche – doch es fehlt an Wissen, Angeboten und konsequenter Umsetzung.
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May 26, 11:32 AM
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An der Generalversammlung blickte Luzern Tourismus AG auch in die Zukunft. Die Tourismusorganisation rückt künftig verstärkt die Sensibilisierung und Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung in den Fokus. Die Luzern Tourismus AG stellt die Sensibilisierung der Gäste und die Akzeptanz des Tourismus in der Bevölkerung ins Zentrum ihrer künftigen Ausrichtung.
Die Luzern Tourismus AG (LTAG) richtet ihren strategischen Fokus verstärkt auf die Sensibilisierung der Gäste und die Akzeptanz des Tourismus in der Bevölkerung. An der Generalversammlung wurde deutlich: Der Tourismus soll nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch lokal verankert und breit mitgetragen sein.
Im laufenden Geschäftsjahr und für die kommenden Jahre stehen für die LTAG und die Schweizer Tourismusbranche insbesondere auch die Sensibilisierung der Gäste und die Tourismusakzeptanz innerhalb der Bevölkerung im Fokus. Dazu werden aktuell auf nationaler Ebene diverse Projekte wie eine Toolbox für die Sensibilisierung der Bevölkerung wie auch Massnahmen zur Information der Gäste geplant.
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May 6, 10:37 AM
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HotellerieSuisse warnt vor den Folgen des Entlastungspakets: Die geplanten Kürzungen bei Tourismusförderung und Bildung gefährden laut dem Verband die Wettbewerbsfähigkeit der Branche und schwächen strukturschwache Regionen zusätzlich.
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April 23, 12:30 PM
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89 Prozent der Schweizer Wohnbevölkerung unternahmen im Jahr 2023 mindestens eine Reise mit einer oder mehreren auswärtigen Übernachtungen. Durchschnittlich wurden 2,9 solcher Reisen pro Person verzeichnet, 11 Prozent mehr als 2022. Über ein Drittel (36 %) dieser Reisen fanden in der Schweiz statt, 64 Prozent im Ausland.
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April 23, 2:21 AM
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Der Bundesrat will sparen. Der Tourismus, ein wichtiger Wirtschaftssektor der Schweiz, ist davon besonders betroffen. HotellerieSuisse begrüsst die Sparbemühungen des Bundes, spricht sich gleichzeitig aber gegen die vorgesehenen Massnahmen aus. Denn mit dem Entlastungspaket 27 drohen Kürzungen bei zentralen Förderprogrammen wie Schweiz Tourismus, Innotour und der Neuen Regionalpolitik.
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April 19, 4:48 AM
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Der akute Wohnungsmangel bedroht den Tourismus in den Bergregionen. Die Lage ist angespannt, erste Massnahmen sind am Entstehen, eine Patentlösung gibt es nicht.
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July 7, 1:21 AM
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La Suisse échappe-t-elle au surtourisme grâce à ses tarifs salés? C'est une idée reçue tenace. Si nos comparaisons de prix confirment que la destination est loin d'être bon marché, l'analyse de son modèle touristique révèle que le coût n'est pas le seul rempart contre les foules. Dans sa vidéo Fastcheck, la RTS explique la stratégie subtile où luxe, durabilité et gestion locale se mêlent.
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July 1, 10:20 AM
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The high demand for major tourist attractions worldwide is prompting governments, destination managers and travel services suppliers to rethink pricing and distribution as they try to balance access with the impact of visitors on cultural sites. Cities, operators and policymakers must reconsider ticket sales, who gets access and what fair visitation looks like as post-pandemic tourism rises.
In April, Italy’s antitrust authority, Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM), fined CoopCulture and six tour operators €20 million for practices that effectively limited fair access to the Colosseum in Rome. CoopCulture, which managed the monument’s official ticket portal, allegedly enabled the hoarding of tickets using bots and restricted availability to regular buyers.
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June 30, 3:42 AM
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Europe’s top travel destinations are preparing for an unprecedented influx of visitors this summer, driven by a surge in American tourists and a shift away from the US and Middle East due to safety concerns and stricter border policies. While hoteliers celebrate the boom, the growing number of visitors is intensifying overtourism tensions in cities like Venice, Barcelona, and Amsterdam, where residents are protesting the strain on housing and infrastructure. Despite the absence of major events like the Paris Olympics or Taylor Swift’s tour this year, analysts now expect Europe to have one of its busiest summer seasons ever.
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June 25, 11:16 AM
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Schweiz Tourismus (ST) hat Mitte Juni in einer nationalen Umfrage die Stimmungslage zur aktuellen Sommersaison erhoben. Das Fazit: Die Branche ist optimistisch. Viele Regionen, Destinationen, Transportunternehmen und Betriebe melden hohe Buchungszahlen. Diese übertreffen mancherorts sogar das starke Vorjahr.
Das Switzerland Travel Centre (STC) registriert zudem eine steigende Nachfrage nach Premium-Angeboten. Gäste buchen häufiger 4- und 5-Sterne-Hotels sowie exklusive Erlebnisse.
«Coolcation»: Sommerfrische als Trumpfkarte Der Trend zur «Coolcation» – Ferien in kühleren Regionen – passt zur Schweiz. Bergregionen profitieren von der Sehnsucht nach frischer Luft und Abkühlung. Monika König von der Aletsch Arena berichtet: «Die Lust auf Gletscherluft ist gross. Der Trend zur ‹Coolcation› kommt uns zugute».
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Roland Schegg
June 23, 8:33 AM
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"Der Schneesport ist in Österreich ein Milliardengeschäft von volkswirtschaftlicher Bedeutung. Eine massive Transformation ist im Gange, es geht im Bergtourismus um ganzjährige Angebote, die nicht vollkommen vom Schnee abhängig sind.
Sascha Aumüller führt im Der Standard lesenswert aus „Warum sich Österreich in Richtung Ganzjahresdestination bewegt“. Er schreibt der Frühling sei die „schwierigste Saison“, erwähnt aber dann sehr wohl gelingende Klimawandelanpassung gerade auch „im März, April oder Mai“: „Bei Kals und überall rund um den Großglockner setzt man im Nationalpark Hohe Tauern erfolgreich auf Programme für alle Jahreszeiten, die der Naturbeobachtung gewidmet sind.“ Das sind in der Tat gute Ansätze; überhaupt stellen relative Kühle und Wasserreichtum (bzw. das genaue Gegenteil im Mittelmeerraum) zweifellos die große Chance für den Tourismus im Alpenraum dar."
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June 4, 10:39 AM
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In Bern gründen fünf Regionen den Verein geoparks.ch, mit dem Ziel, erstmals Unesco-Geoparks in der Schweiz zu schaffen und das geotouristische Potenzial stärker zu nutzen.
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May 29, 1:43 AM
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In einem Bericht definiert der Bundesrat den Begriff «touristischer Verkehr» und analysiert das Reiseverhalten in der Schweiz. Zwischen Mobilität, Tourismus und Freizeit zeigt sich ein starker Zusammenhang. Was bedeutet das für die Verkehrspolitik?
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May 28, 11:22 AM
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Was als Overtourism wahrgenommen wird, ist oft das Resultat moderner Mobilität und wachsender Bevölkerungsdichte. Gefordert sind neue Perspektiven auf Tourismus, Wohnsitzdefinition und Standortmarketing – jenseits klassischer Kategorien.
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May 12, 12:35 PM
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Eine neue Umfrage von Booking.com zeigt: Das Bewusstsein der Schweizer Bevölkerung für die sozialen Auswirkungen des Tourismus wächst. Reisende wollen ihre Ferienorte zunehmend positiv beeinflussen – sowohl ökologisch als auch gesellschaftlich.
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April 28, 11:36 AM
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Die Universität Bern lanciert gemeinsam mit den Regionen Aletsch Arena, Lauterbrunnental und Grindelwald ein Forschungsprojekt zur nachhaltigen Entwicklung des Tourismus. Ziel ist es, innerhalb von drei Jahren neue Ansätze für das Monitoring und die Steuerung touristischer Bewegungen zu erarbeiten.
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Roland Schegg
April 23, 9:39 AM
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How the world sees the United States as a tourist destination is evolving, with international arrivals down as the global community adjusts to the policies, tariffs and actions of President Donald Trump's administration.
Some travel industry members have adjusted their economic outlook, and a number of governments have responded in an official capacity. A handful of countries, including Great Britain, Finland, Germany, Canada, the Netherlands and Denmark, issued warnings in recent weeks about traveling to the U.S., with some citing instances of European travelers being detained at American borders.
Travelers are reacting, too. Data published by the National Travel and Tourism Office showed March inbound visits via air to the U.S. from other countries (not including Canada and Mexico) dropped 11.4% compared to the same period in 2024. Inbound air travel from Mexico dropped nearly 23%.
The dip comes after a February scenario analysis from Tourism Economics anticipated international visits to the U.S. would fall 12.7% below baseline in 2025, should trade wars continue and grow.
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Roland Schegg
April 21, 6:41 AM
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La ville de Montreux rejoint le Réseau des villes créatives de l’Unesco pour sa musique. Le Centre de Congrès rouvrira en 2026 comme nouveau pôle événementiel. Un musée du tourisme mettra en valeur l’histoire musicale montreusienne. La Grand-Rue sera réaménagée avec un «Walk of Music» thématique. Montreux figure sur la carte du monde, principalement par son activité musicale. Elle le doit à un passé foisonnant et un présent prolifique, des débuts de l’orchestre du Kursaal au XIXe siècle aux Émergences musicales. Entre deux, le génie d’Ansermet et de Stravinski, les partitions des Fêtes des narcisses, les concerts de Montreux pop, le Septembre musical, le Mountain Studios, Tous en Chœur et le Montreux Jazz Festival jalonnent ce lien charnel entre la note bleue et la Perle de la Riviera.
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