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Roland Schegg
August 28, 4:05 AM
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Im zweiten Teil des Reports publiziert Hotel Inside die wichtigsten Erkenntnisse, Zahlen und Fakten aus einer aktuellen Städtereisenstudie (2024) für die DACH-Region. Die Studie von Project M in Zusammenarbeit mit Saint Elmo’s Tourism bestätigt, dass Städtereisen in Europa und weltweit, so auch in der Schweiz, voll im Trend sind. Aber welche Städte sind besonders beliebt? Haben es auch Schweizer Städte wie Zürich, Basel oder Bern in die Top-Liste der europäischen Städtedestinationen geschafft? Und was treibt die Menschen zu Städtereisen an?
Mit der bereits dritten Auflage der Städtereisenstudie und der repräsentativen Bevölkerungsbefragung von 6000 städtereiseaffinen Personen in Deutschland, Österreich und der Schweiz liegen neue Erkenntnisse zum Städtetourismus 2024 vor.
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Roland Schegg
August 28, 12:52 AM
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Die Tourismusorganisationen des Kantons St. Gallen bündeln ihre Kräfte in einem Kompetenzzentrum: Mit dem Tourismuslab ist eine zentrale Anlaufstelle entstanden, die Initianten bei der Entwicklung und Finanzierung von Tourismusprojekten mit Know-how begleitet.
Das vom Tourismusrat St. Gallen initiierte und über die Neue Regionalpolitik (NRP) geförderte Programm läuft bis mindestens Ende 2027 und wird gemeinsam von den vier regionalen Tourismusorganisationen St. Gallen-Bodensee Tourismus, Heidiland Tourismus, Toggenburg Tourismus sowie Rapperswil Zürichsee Tourismus umgesetzt.
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August 27, 11:52 PM
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Die FH Graubünden hat gemeinsam mit Bregaglia Engadin Turismo und Andermatt Swiss Alps einen Leitfaden zum Community Building lanciert. Er soll zeigen, wie Bergregionen soziale Gemeinschaften stärken und richtet sich an DMOs, Gemeinden und regionale Akteure.
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August 14, 2:33 AM
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Seit der Pandemie geht es dem Tourismus in der Schweiz grundsätzlich hervorragend. Rekordzahlen bei den Übernachtungen, hohes Preisniveau in der Hotellerie, die USA als Wachstumsmotor. Trotzdem fragt sich EHL-Professor Dr. Thomas Davoine: Geht es mit dem Schweizer Tourismus schon bald bergab? Kann der Alpenriese seine globale Bedeutung zurückgewinnen? Im Vergleich zu anderen Ländern ist die Schweiz als Urlaubsziel immer unbeliebter geworden, was wichtige Fragen zu den Faktoren aufwirft, die die internationalen Tourismusströme beeinflussen. Der folgende Bericht untersucht die Rolle des demografischen Wandels, insbesondere die Alterung der Bevölkerung, bei der Beeinflussung der Rangliste der Reiseziele und geht der Frage nach, was diese Trends für die Zukunft des Schweizer Tourismus bedeuten könnten.
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August 11, 10:50 AM
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"Die Nachfrage nach Zweitwohnungen im Alpenraum steigt. Ein Bericht der Schweizerische Arbeitsgemeinschaft für die Berggebiete zeigt, wie der Dialog zwischen Einheimischen und Zweitheimischen gelingt und welche Chancen er für Gemeinden und Tourismus bringt."
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July 17, 12:59 AM
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Das Förderprogramm Innotour hat sich in der Schweizer Tourismusbranche etabliert: Seit 2012 wurden 215 Projekte mit insgesamt 74,3 Millionen Franken unterstützt.
Der Bund setzt damit gezielt Impulse für Kooperationen, Wissensaustausch und innovative Angebote – insbesondere für touristische Betriebe, Destinationen und Netzwerke. Das zeigt der Schlussbericht zur Wirkung und zum Vollzug des Förderprogramms Innotour. Die Erkenntnisse basieren auf einer umfassenden Evaluation der Innotour-Förderung von 2012 bis 2023. Nebst Analysen werden auch wertvolle Empfehlungen zur Weiterentwicklung des Programmst formuliert.
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July 7, 1:21 AM
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La Suisse échappe-t-elle au surtourisme grâce à ses tarifs salés? C'est une idée reçue tenace. Si nos comparaisons de prix confirment que la destination est loin d'être bon marché, l'analyse de son modèle touristique révèle que le coût n'est pas le seul rempart contre les foules. Dans sa vidéo Fastcheck, la RTS explique la stratégie subtile où luxe, durabilité et gestion locale se mêlent.
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July 1, 10:20 AM
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The high demand for major tourist attractions worldwide is prompting governments, destination managers and travel services suppliers to rethink pricing and distribution as they try to balance access with the impact of visitors on cultural sites. Cities, operators and policymakers must reconsider ticket sales, who gets access and what fair visitation looks like as post-pandemic tourism rises.
In April, Italy’s antitrust authority, Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato (AGCM), fined CoopCulture and six tour operators €20 million for practices that effectively limited fair access to the Colosseum in Rome. CoopCulture, which managed the monument’s official ticket portal, allegedly enabled the hoarding of tickets using bots and restricted availability to regular buyers.
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June 30, 3:42 AM
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Europe’s top travel destinations are preparing for an unprecedented influx of visitors this summer, driven by a surge in American tourists and a shift away from the US and Middle East due to safety concerns and stricter border policies. While hoteliers celebrate the boom, the growing number of visitors is intensifying overtourism tensions in cities like Venice, Barcelona, and Amsterdam, where residents are protesting the strain on housing and infrastructure. Despite the absence of major events like the Paris Olympics or Taylor Swift’s tour this year, analysts now expect Europe to have one of its busiest summer seasons ever.
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June 25, 11:16 AM
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Schweiz Tourismus (ST) hat Mitte Juni in einer nationalen Umfrage die Stimmungslage zur aktuellen Sommersaison erhoben. Das Fazit: Die Branche ist optimistisch. Viele Regionen, Destinationen, Transportunternehmen und Betriebe melden hohe Buchungszahlen. Diese übertreffen mancherorts sogar das starke Vorjahr.
Das Switzerland Travel Centre (STC) registriert zudem eine steigende Nachfrage nach Premium-Angeboten. Gäste buchen häufiger 4- und 5-Sterne-Hotels sowie exklusive Erlebnisse.
«Coolcation»: Sommerfrische als Trumpfkarte Der Trend zur «Coolcation» – Ferien in kühleren Regionen – passt zur Schweiz. Bergregionen profitieren von der Sehnsucht nach frischer Luft und Abkühlung. Monika König von der Aletsch Arena berichtet: «Die Lust auf Gletscherluft ist gross. Der Trend zur ‹Coolcation› kommt uns zugute».
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June 23, 8:33 AM
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"Der Schneesport ist in Österreich ein Milliardengeschäft von volkswirtschaftlicher Bedeutung. Eine massive Transformation ist im Gange, es geht im Bergtourismus um ganzjährige Angebote, die nicht vollkommen vom Schnee abhängig sind.
Sascha Aumüller führt im Der Standard lesenswert aus „Warum sich Österreich in Richtung Ganzjahresdestination bewegt“. Er schreibt der Frühling sei die „schwierigste Saison“, erwähnt aber dann sehr wohl gelingende Klimawandelanpassung gerade auch „im März, April oder Mai“: „Bei Kals und überall rund um den Großglockner setzt man im Nationalpark Hohe Tauern erfolgreich auf Programme für alle Jahreszeiten, die der Naturbeobachtung gewidmet sind.“ Das sind in der Tat gute Ansätze; überhaupt stellen relative Kühle und Wasserreichtum (bzw. das genaue Gegenteil im Mittelmeerraum) zweifellos die große Chance für den Tourismus im Alpenraum dar."
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June 4, 10:39 AM
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In Bern gründen fünf Regionen den Verein geoparks.ch, mit dem Ziel, erstmals Unesco-Geoparks in der Schweiz zu schaffen und das geotouristische Potenzial stärker zu nutzen.
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May 29, 1:43 AM
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In einem Bericht definiert der Bundesrat den Begriff «touristischer Verkehr» und analysiert das Reiseverhalten in der Schweiz. Zwischen Mobilität, Tourismus und Freizeit zeigt sich ein starker Zusammenhang. Was bedeutet das für die Verkehrspolitik?
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August 28, 4:04 AM
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Der Städtetourismus ist seit über zwei Jahrzehnten einer der dynamischsten Wachstumsmärkte der internationalen Reisebranche. In Europa, insbesondere in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz), hat sich der Städtetourismus zu einem zentralen Treiber touristischer Wertschöpfung entwickelt. Was bedeutet der «Städte-Boom» für die Hospitality-Branche? Worin liegen die Chancen und Risiken fürs Gastgewerbe?
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August 27, 11:58 PM
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Die Luzerner Kantonsratskommission will im Tourismusgesetz den Anspruch auf «gesellschaftsverträglichen Tourismus» verankern. Damit sollen die Interessen der ansässigen Bevölkerung stärker berücksichtigt werden.
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August 18, 9:45 AM
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Across the Atlantic, Spain, Italy and France continue to dominate European travel wish lists, according to Phocuswright’s latest travel research report covering the United States and Europe, the U.S. and Europe Consumer Travel Reports 2025: Destination by Departure. But American travelers are taking their European adventures further, visiting more countries per trip and exploring less-frequented gems like Denmark, Ireland, Belgium and Finland.
Regional quirks shape the story. Midwesterners favor France, while travelers from the South and West head to the United Kingdom and Germany, often drawn by memorable culinary experiences. And when it comes to long-haul travel, Americans who make the leap to Asia or the Middle East pack in more destinations than their European counterparts. In Central and South America, Brazil, Argentina and Colombia attract interest, though trips there remain less frequent.
When choosing where to go, travelers worldwide rank scenery, pricing and rest as the most important factors. Yet motivations differ by market: The French value time with loved ones, Germans prefer natural landscapes over theme parks or small towns and the British gravitate toward cities and beaches over rural escapes.
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August 11, 10:51 AM
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Im Juni knackte der Schweizer ÖV erstmals die Marke von 50 Millionen Franken Monatsumsatz mit internationalen Gästen. Besonders gefragt waren der Swiss Travel Pass und Tickets für die 1. Klasse.
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July 22, 3:03 AM
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In Appenzell Innerrhoden gibt es einzelne Stimmen, die den Tourismus als zunehmend belastend empfinden. Von Übertourismus spricht Pietro Beritelli, Professor für Tourismus an der Universität St. Gallen, jedoch nicht. Im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA erklärt er, wie sich das Phänomen einordnen lässt.
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July 10, 3:11 AM
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Verschmelzung von Arbeit und Freizeit, moderne Lebensformen mit mehreren Standorten: Neue Lebens- und Arbeitsmodelle wie Homeoffice und «Workation» verwischen die Grenzen zwischen Wohn- und Arbeitsort. Menschen leben in Patchwork-Beziehungen und internationalen Familienbeziehungen. Sie haben mehrere Wohnorte. Viele Reisen, wie der Besuch von Freunden und Familie im Ausland, sind deshalb nicht mehr im engeren Sinne touristisch. Dies erschwert die klassische Definition von Tourismus, die auf dem Verlassen des gewöhnlichen Umfelds basiert. Digitale Plattformen als neue Akteure: Unternehmen wie Airbnb, Booking.com und Uber prägen zunehmend das touristische Angebot und stellen traditionelle Strukturen infrage. Es stellt sich die grundsätzliche Frage, ob Tourismus mit den klassischen Instrumenten überhaupt noch gesteuert werden kann.
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July 5, 4:26 AM
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"San Bernardino soll für 500 Millionen wiederbelebt werden Mit 500 Millionen Franken will San Bernardino Swiss Alps den einstigen Ferienort bis 2032 zur führenden Alpendestination der Südschweiz entwickeln – inklusive Hotelrenovierungen und Eventarena."
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June 30, 10:34 AM
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"Die Konferenz der Gemeindepräsidenten von Ferienorten im Berggebiet lehnt die Einführung einer Objektsteuer auf Zweitliegenschaften ab. Der Systemwechsel mit einer Abschaffung der Eigenmietwertbesteuerung verursache erhebliche Steuerausfälle für Tourismusgemeinden."
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June 28, 5:19 AM
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The State of Destination Marketing 2025 report reveals how European DMOs are evolving their strategies to meet new traveler expectations. While only 42% currently run full-funnel campaigns—due to tracking and attribution challenges—many are doubling down on top-of-funnel brand building. Search Engine Marketing is losing ground in Europe, with DMOs favoring storytelling-focused channels like social and video. At the same time, co-op marketing is on the rise: 84% now partner with airlines, hotels, and tour operators to extend reach and impact through collaborative campaigns. To address content production bottlenecks, over half of European DMOs have started using AI tools to scale messaging across channels—showing how even small teams can maintain relevance in a fast-paced digital environment. Across all trends, one thing is clear: European DMOs are not just promoting destinations; they’re building smarter, more sustainable ways to connect with travelers. #DestinationMarketing #DMO #TourismTrends #TravelEurope #DigitalTourism #AI #CoopMarketing #SustainableTourism
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June 23, 11:53 AM
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"1525 Personen, die in der Region Prättigau/Davos leben, wurden zum Thema Tourismus befragt. Grundsätzlich seien die Befragten gegenüber dem Tourismus positiv eingestellt, betonte Bianca Schenk von der Fachhochschule Graubünden, die das Projekt wissenschaftlich leitete. Je mehr die Befragten selber vom Tourismus betroffen waren, desto positiver sei deren Bild für die Thematik gewesen.
80 Prozent gaben beispielsweise an, den Gästen positiv gegenüberzustehen. Rund 70 Prozent würden touristische Angebote selber wöchentlich nutzen.
Auch seien sich die Befragten den positiven Auswirkungen auf die Arbeitsplätze und die Mehreinnahmen bewusst. Rund 40 Prozent aller Jobs in der Region hängen vom Tourismus ab. Der Klosters-Gemeindepräsident Hansueli Roth bekräftigte: «Wir leben hier vom Tourismus». Aber: Eine intakte Tourismusregion brauche auch eine zufriedene Wohnbevölkerung."
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Roland Schegg
June 6, 12:16 PM
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Beim diesjährigen Alpen Klima Gipfel auf der Zugspitze hat das Tourismusnetzwerk Alp Net sein neues Alpenmanifest vorgestellt – ein gemeinsames Bekenntnis zu verantwortungsvollem Tourismus, naturverträglicher Entwicklung und einem respektvollen Umgang mit Mensch und Umwelt im Alpenraum.
Neun Destinationen aus der Schweiz, Deutschland, Österreich und Italien haben gemeinsam das Manifest mit zehn zentralen Leitprinzipien erarbeitet. Es steht für eine gemeinsame Haltung und lädt Gäste, Betriebe, Gemeinden und Politik zum Mitwirken ein.
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Roland Schegg
May 31, 4:45 AM
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The two toolkits, focused on tourism development for rural as well as remote and northern Canadian communities are designed to support municipalities in building vibrant, sustainable, and competitive tourism destinations. As part of Destination Canada and FCM’s ongoing partnership, these resources were developed collaboratively with FCM, incorporating feedback from their remote, rural, and northern community caucuses.
Connected to Destination Canada’s 2030 Strategy, the toolkits are designed for communities starting from the ground up and who may not have dedicated tourism organizations or personnel. These comprehensive resources offer practical guidance on tourism innovation, community involvement, Indigenous partnerships, and regenerative tourism practices. They help define tourism’s ecosystem and showcase how destinations can leverage Destination Canada’s latest tourism intelligence and analytics, which also focus on the growing value of the visitor economy.
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