Neben den iPhone-Verkäufen interessierten sich Analysten bei den Apple-Zahlen vor allem für das Thema KI. Die Chefetage blieb eher schmallippig.

Air Weinstein und Conrad Kramer hatten Workflow gegründet, das dann Apple kaufte. Danach bauten sie eine KI-App für den Mac. Die Firma landet nun bei OpenAI.

Apple hat den neuen M5-Chip vorgestellt, der KI-Anwendungen auf MacBook Pro, iPad Pro und Apple Vision Pro deutlich beschleunigen soll.

Dank eines Vorzieheffekts vieler Kunden hat Apple den höchsten Umsatz der Firmengeschichte im zweiten Quartal erzielt. Im Bereich KI zeigt sich der Konzern offen für Zukäufe, um zur Konkurrenz aufzuschließen.

Apple droht im Bereich KI den Anschluss an die Konkurrenz zu verlieren - nun plant OpenAI ein neues Gerät. Kann das Apples Erfolg gefährden?

Ein neues Forschungspapier gibt einen Vorgeschmack auf künftige Modelle der Apple Intelligence. Die lokale Verarbeitung auf dem Gerät bleibt im Fokus.

Apple versprach für diesen Frühling ein intelligentes Siri – nun wird es wohl 2026. Ob die peinliche Geschichte von Siri wirklich enden wird, bleibt fraglich.

Eine Installation von Apples Sprachmodellen und Bildgeneratoren auf Mac, iPhone oder iPad kann ordentlich Platz belegen. Das will Apple offenbar verbergen.

Wir haben vier Mac minis mit jeweils 48 GByte per Thunderbolt 5 zu einem Cluster gekoppelt. Möglich macht's das experimentelle Exo-Projekt.

Mit dem Migrationsassistenten übertragen Sie Ihre Daten im Handumdrehen auf Ihren neuen Mac. Ob mit oder ohne Time Machine-Backup – so gelingt die Migration problemlos.

Apple und OpenAI haben ChatGPT und die Betriebssysteme enger miteinander verzahnt. Das KI-Unternehmen festigt damit seine Rolle als wichtiger Technologiepartner. 

Ein neuer Bericht über Malware auf dem Mac zeichnet ein düsteres Lagebild. KI-Chatbots und Malware-as-a-service begünstigten eine negative Entwicklung.

Ab sofort verkauft Apple keinen Mac mehr mit kargen 8 GByte Arbeitsspeicher. Der Schritt erfolgte nach viel Kritik und der Einführung leistungshungriger KI.

Bei Gehäuse, Display und den Anschlüssen hat sich gegenüber dem Vorgänger nichts geändert. Neu sind der M5-Chip und der schnellere Speicher.

Apple Research präsentiert ADE-QVAET, ein KI-Modell zur Vorhersage von Softwarefehlern mit 98 Prozent Genauigkeit bei Tests.

Dieses Tool spart mir viele Stunden Zeit! (sogar ohne KI 😂)
Raycast Clipboard History (macOS & kostenlos)


Ja, ich nutze auch Tools ohne KI. 😂 Wenn du einen Mac hast, will ich dir heute ein Tool vorstellen, was meine Art zu arbeiten wirklich verändert hat (und das sage ich wirklich selten).


🔵 Was kann Raycast?

Grundsätzlich ist Raycast ein Ersatz für den macOS Finder, aber viel, viel umfangreicher. Du kannst quasi jede App, Shortcut, Snippet etc. über wenige Tastendrücke starten, mega praktisch.

In diesem Post geht es aber nur um die Clipboard History. von Raycast Also quasi die Zwischenablage (was du mit kopieren & einfügen nutzt) aber mit einem längeren Gedächtnis. Durchsuchbar, filterbar und blitzschnell aufrufbar.


🔵 Was ist so besonders an der Clipboard History?

Aber was ist daran jetzt so besonders? Gute Frage!

Kopieren und einfügen ist erstmal nichts Besonderes. Aber grundsätzlich sehr limitiert. Meine gesamte Arbeitsweise richtet sich mittlerweile darauf aus, dass ich beliebig viele Elemente kopieren kann, diese suchen kann und einfügen kann.

Zudem kann ich mir bestimmte Elemente abspeichern (z.B. Meeting Links) und die mit 3 Keyboard-Tasten in beliebige Textfelder einfügen.

Aber es kommt noch besser. Der Verlauf der Zwischenablage ist sogar durchsuchbar und filterbar. Funktioniert auch prima mit Bildern und geht sehr schnell.

Manchmal kopiere ich sogar mehrere Elemente und füge dann danach einfach alle nach und nach ein. Sonst wäre das ein sehr nerviger Prozess.

👉🏻 Wenn ich irgendwann mal etwas kopiert habe, kann ich danach suchen. 🤯


🔵 Was kostet das Tool?

Es gibt eine Proversion (auch mit KI), welche Geld kostet. Die grundsätzliche Version von Raycast kannst du aber kostenlos nutzen (mach ich auch).


🔴 Welche kleinen oder großen Tools steigern deine Produktivität?


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#ki #ai #raycast  

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Apple will elektronische Post künftig automatisch mittels KI sortieren. Problem: In der Praxis geht das nicht immer gut. Dennoch wird die Technik nun ausgebaut.

In Australien und mehreren anderen Ländern gibt es für 365-Abonnenten eine deutliche Preiserhöhung. Nur wer vortäuscht zu kündigen, kann im alten Tarif bleiben.

Spekulationen über Abo-Pläne für Apple Intelligence hat Tim Cook zurückgewiesen. Er sehe KI als eine grundlegende Technik – wie Multitouch.