Medizin-Spezialisierungen an der Universität Luxemburg frühestens ab 2021
Wenn alles klappt, soll im Laufe des Jahres 2021 an der Universität Luxemburg der Startschuss für die medizinischen Spezialisierungsstudiengänge in Onkologie und Neurologie fallen. Bis zu diesem Herbst reicht die Zeit nach Angaben des Hochschul- und Forschungsministeriums nicht mehr, wie es gestern nach einem Austausch der parlamentarischen Kommissionen für Gesundheit sowie Hochschule und Forschung hieß.
Allerdings soll die Gesetzesvorlage mit der Nummer 7531 nach dem Wunsch der Regierung noch vor der Sommerpause durchs Parlament. Damit wird es zukünftigen Medizinstudenten nach sechs Jahren möglich sein, sich für eine der beiden Spezialisierungen (weitere fünf Jahre) zu entscheiden. Warum gerade diese beide Spezialisierungen und nicht andere? Das ist laut Hochschulministerium darauf zurückzuführen, dass sich das „Luxembourg Institute of Health“ (LIH) und die Universität Luxemburg in den vergangenen Jahren in ihrer Forschungsarbeit eben auf jene Bereiche spezialisiert haben.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
https://www.scoop.it/topic/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg
Medizin-Spezialisierungen an der Universität Luxemburg frühestens ab 2021
Wenn alles klappt, soll im Laufe des Jahres 2021 an der Universität Luxemburg der Startschuss für die medizinischen Spezialisierungsstudiengänge in Onkologie und Neurologie fallen. Bis zu diesem Herbst reicht die Zeit nach Angaben des Hochschul- und Forschungsministeriums nicht mehr, wie es gestern nach einem Austausch der parlamentarischen Kommissionen für Gesundheit sowie Hochschule und Forschung hieß.
Allerdings soll die Gesetzesvorlage mit der Nummer 7531 nach dem Wunsch der Regierung noch vor der Sommerpause durchs Parlament. Damit wird es zukünftigen Medizinstudenten nach sechs Jahren möglich sein, sich für eine der beiden Spezialisierungen (weitere fünf Jahre) zu entscheiden. Warum gerade diese beide Spezialisierungen und nicht andere? Das ist laut Hochschulministerium darauf zurückzuführen, dass sich das „Luxembourg Institute of Health“ (LIH) und die Universität Luxemburg in den vergangenen Jahren in ihrer Forschungsarbeit eben auf jene Bereiche spezialisiert haben.
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