Berlin - Das aktuelle Kalenderblatt für den 30.Mai...

Auf die neue Kultursenatorin Sarah Wedl-Wilson wartet keine leichte Aufgabe: Die Berliner Kultur ist stark von Haushaltskürzungen betroffen. Sie findet, unter ihrem Vorgänger habe der Dialog gefehlt.

Sowohl tatsächlich neue Siedlungen als auch die Legalisierung vormals aus Israels Sicht illegaler Außenposten sind geplant: Die Regierung hat den Weg für die Schaffung neuer Siedlungen frei gemacht.

Über 25 Stunden lang kritisierte der Demokrat vor dem US-Senat Präsident Trump. Damit brach Cory Booker einen jahrzehntealten Rekord. Nun veröffentlicht er die Rede als Buch – und erntet dafür auch Kritik.

Schon vergangene Woche blockierte eine US-Richterin den Versuch der Regierung, internationale Studierende auszuschließen. Nun bekräftigt sie dies. Washington setzt der Uni derweil eine Frist.

Mit Führungen, Konzerten und vielen weiteren Aktionen wird das 200. Jubiläum der Berliner Museumsinsel gefeiert. Das Fest ist auch der Auftakt für ein Fünfjahresprogramm zum runden Geburtstag.

Die USA waren einer der wichtigsten Geldgeber der UN. Präsident Trump hat die Unterstützung eingestellt. Jetzt müssen die Vereinten Nationen schauen, wie es weiter geht.

Mithilfe der Behörde für Regierungseffizienz wollte Multiunternehmer Elon Musk die Bürokratie in Washington entschlacken. Nach seinem Ausscheiden dürfte das Projekt wohl im Sande verlaufen, glaubt ein Ex-Mitarbeiter.

Der Zollstreit hält an und verunsichert Konsumenten und Unternehmen. Eine Analyse zeigt nun, wie viel wirtschaftlichen Schaden das bisher angerichtet hat – und es könnte noch schlimmer werden.

Die US-Eliteuni Harvard hat den Kampf gegen die US-Regierung aufgenommen und versucht, sich auch finanziell für die Auseinandersetzung zu rüsten und Unterstützer zu mobilisieren. Doch die US-Regierung gibt nicht nach.

Trump kündigt gerne Strafzölle an, reagiert aber allergisch, wenn US-Unternehmen die Preise erhöhen. Auch an Apple erging jetzt eine Warnung.

Seit einer Woche ist eine Schule in den Negativschlagzeilen, weil dort ein Lehrer monatelang wegen seiner Homosexualität gemobbt worden sein soll. Nun kommt etwas Bewegung in den Fall.

Mit ungewohnt harschem Tonfall mahnt Kanzler Merz zuletzt die Regierung Netanjahu, für die Versorgung des Gazastreifens zu sorgen. Bei seiner Reise in die USA wird Außenminister Wadephul im TV befragt, ob das eine Kehrtwende sei.

Ursula von der Leyen erhält den Karlspreis – und entwirft in Aachen ihre Vision für einen wehrhaften Kontinent in Zeiten von Trump und Putin...

Im Gefängnis saß er schon, jetzt wird er Botschafter in Paris: Der Vater vom Ehemann der ältesten Trump-Tochter Ivanka wurde vom US-Senat als Botschafter bestätigt. In Frankreich freut sich einer besonders.

Weil ihnen die Ansichten von Studierenden und Professoren nicht passen, geht Trumps Regierung gegen Harvard vor. Die private Eliteuniversität soll sich bis zum Ende von Trumps Amtszeit unter dessen Aufsicht stellen.

Franziska Brantner dringt auf konkrete Taten von Kanzler Merz nach seiner Kritik an Israels Vorgehen im Gazastreifen. Sie will einen Waffen-Exportstopp und Sanktionen.

Die USA hofften, dass es eine Waffenruhe geben werde, damit alle Geiseln aus dem Gazastreifen heimgebracht werden könnten, sagt Trumps Sprecherin Leavitt. Details zum aktuellen Vorschlag für eine Feuerpause nennt sie nicht.

Der Flughafen in Tel Aviv musste seinen Betrieb kurzzeitig einstellen, das Finale des Fußballpokals wurde unterbrochen: Die Huthis haben Israel erneut angegriffen. Sie wollen eine Hyperschallrakete benutzt haben.

Donald Trump arbeitet sich seit Monaten an Jerome Powell ab. Er will den Chef der US-Notenbank zur Zinssenkung drängen. Nun gab es ein Treffen. Allzu harmonisch ging es dabei offenbar nicht zu.

Tag für Tag gibt es Ereignisse, Anekdoten, Geburts- oder Sterbetage, an die erinnert werden soll.

Die Huthis haben am Dienstag zwei Raketen in drei Stunden auf Israel geschossen. Die Netanyahu-Regierung hat mit einem Angriff auf den Flughafen von Sanaa geantwortet. Yemenia Airways hat nun keine Flieger mehr.

Russland plant offenbar eine Großoffensive. Der ukrainische Präsident will die eigene Rüstungsindustrie stärken. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Die ersten direkten Gespräche zwischen Moskau und Kiew zum Kriegsende brachten lediglich einen Gefangenenaustausch hervor. Nun macht Russland einen Vorschlag für Ort und Zeitpunkt eines weiteren Treffens.