ChatGPT und Co. verändern die Arbeitswelt, aber nicht so dramatisch wie befürchtet. Eine aktuelle Yale-Studie gibt Einblicke in die tatsächlichen Auswirkungen.

Kann die KI Staus verhindern? Genf testet ein neues Tool, das den Verkehr entlasten soll.

Laut einem Medienbericht prüft das Unternehmen hinter dem KI-Übersetzungstool DeepL einen Börsengang und hofft auf eine Milliardenbewertung.

Digitale Technologien prägen schon jetzt das Kampfgeschehen in Kriegen. Besonders bei ungleichen Konfliktparteien kommen sie zum Einsatz.

Mit iOS 26 und Co. führt Apple die Möglichkeit ein, dass auch Entwickler Apples lokales KI-Modell nutzen können. Dafür werden jetzt erste Beispiele präsentiert.

Die Nachahmung von Prominenten durch KI-Chatbots geschieht oft ohne Zustimmung. Der EU AI Act ab 2026 soll mehr Klarheit schaffen.

Das US-Startup Akido setzt in seinen Praxen auf KI-Modelle für Patientengespräche und Diagnosen. Was Ärzte effizienter machen soll, hat auch Nebenwirkungen.

Swipe-Fatigue ist eine Art Dating-Burn-out. Dagegen möchte Meta etwas tun und führt KI-Funktionen für Facebook-Dating ein.

Patientinnen und Patienten fassen mehr Vertrauen in autonome robotische Ultraschallsysteme, wenn sie von einem Avatar angeleitet werden.

US-Forscher haben eine KI dazu gebracht, Genome für bakterienfressende Viren zu entwerfen. Einige der Designs wurden gegen E.-coli-Bakterien tatsächlich aktiv.

Der Papst hat eine Offerte zum Schaffen einer zweiten Version seiner selbst mithilfe von KI ausgeschlagen. Die Technologie könnte Menschen massiv gefährden.

Chinesische Forscher haben eine KI entwickelt, die Sensordaten aus der Unterwasserbeobachtung auswertet, um feindliche U-Boote aufzuspüren.

Cyberkriminelle suchen im Darknet verstärkt nach Experten für Social Engineering und KI. Ein Hinweis darauf, auf welche Bedrohungen Firmen achten sollten.

Eine Russin generiert gegen Bezahlung mit KI-Hilfe Clips gefallener Soldaten, die in den Himmel aufsteigen. Das Interesse daran ist riesig, die Warteliste lang.

Die EU will mit einer neuen KI-Strategie ihre technologische Abhängigkeit von den USA und China verringern. Im Zentrum stehen europäische Lösungen und der sicherheitspolitische Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

Zusammen mit Jony Ive arbeitet OpenAI an KI-Hardware, noch gibt es aber Hürden. Ein Zeitungsbericht legt nun nahe, dass der angepeilte Markt schwierig ist.

Obwohl sich der Gebrauch von KI ausbreitet, werden entsprechende Tools in der Schweiz als Informationsquelle für Produkte und Dienstleistungen selten genutzt.

Lieber das Risiko eingehen, ein paar hundert Milliarden falsch zu investieren, als Superintelligenz zu verpassen – sagt Mark Zuckerberg.

Welche Krankheit könnte ich in 10 oder 20 Jahren bekommen? Eine neue KI liefert bereits Risiko-Prognosen für mehr als 1000 Krankheiten.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vom European Molecular Biology Laboratory (EMBL) und vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) haben ein KI-Modell entwickelt, das das langfristige individuelle Risiko für mehr als 1.000 Erkrankungen einschätzt. Das Modell, das auf anonymisierten medizinischen Daten aus Großbritannien und Dänemark trainiert und getestet wurde, kann Gesundheitsereignisse für eine Zeitspanne von über einem Jahrzehnt prognostizieren. Das in der Fachzeitschrift Nature vorgestellte Modell ist noch nicht für den klinischen Einsatz bereit, eröffnet aber schon jetzt neue Möglichkeiten, um Gesundheitsstrategien zu entwickeln.

Sieben US-Unternehmen dominieren die weltweite digitale Infrastruktur. Wir diskutieren, wie Google, Meta und Co. Wirtschaft, Umwelt und Demokratien gefährden.

Mehr Auflösung, weniger Fehlversuche: So erzielt die KI-Bildbearbeitung der TikTok-Macher noch bessere Ergebnisse als das Top-Modell von Google.

Das KI-Start-up Anthropic will nicht, dass seine Modelle zur Überwachung von US-Bürger:innen eingesetzt werden. In Washington sorgt das für wachsenden Unmut.

China: verliebt in eine KI