In Webtalks berichten Lehrkräfte aus dem Projekt School IT Rhein Waal und dem IT-Cluster des MINT-EC von Unterrichtsreihen, in denen Schüler mit mobilen Geräten arbeiten.
"Ständig erreichbar sein – in der Freizeit vielleicht noch praktisch und cool. Aber wie sieht es später im Job aus? Die Unterrichtseinheit thematisiert potentielle Auswirkungen von ständiger Erreichbarkeit. Im Rollenspiel werden betrieblichen Regelungsmöglichkeiten diskutiert."
Sieben Jahre nach dem Verkaufsstart des ersten iPhone und nach Jahren rasender Entwicklung werden Smartphones kaum noch besser. Davon profitieren besonders zwei Sektoren.
Wer lieber mit seinem Smartphone interagiert als mit dem Menschen gegenüber, leidet unter „Phubbing“. Forscher haben jetzt untersucht, wie Handys unser soziales Verhalten verändern – und das Gehirn.
Ein Zucken, eine Vibration, schon folgt der Blick aufs Display. In Gesellschaft und auf Partys feiert das Smartphone mit. Ist das unhöflich gegenüber dem Gastgeber?
Auf die Anfrage der Kinderzeitschrift JUNIOR, ob sie mit meiner Tablet-Klasse das neu entwickelte Game “Xplore” vortesten dürfe, haben wir am 6.6.14 während 2 Lektionen den Prototypen des Spiels auf Herz und Nieren geprüft.
Soziale Medien, Tablets und Smartphone, Apps und Elemente der Gaming-Welt verändern die IT in Unternehmen drastisch. Diese Technologien haben das Zeug, die IT für Anwender wieder "sexy" zu machen und die Produktivität der Mitarbeiter zu erhöhen, auch wenn viele IT-Manager diese Entwicklung misstrauisch beäugen.
Im ersten Quartal 2014 gab es bereits 6,8 Milliarden Mobilfunk-Verbindungen. Anfang Jahr lebten demgegenüber rund 7,2 Milliarden Menschen auf der Erde.
It is pretty much a given these days that students have mobile phones, tablets, and e-readers. Leveraging what your students already have and already know how to use is a smart idea – even if you aren’t implementing a full-on BYOD classroom environment. There are probably hundreds of ways, if not more, to have students …
Evernote ist ein großartiges Werkzeug für Lehrer und Schüler, um sich Notizen zu machen, Lehrpläne zu organisieren, gemeinsam an Projekten zu arbeiten, Bilder von Tafeln und Whiteboards zu machen und vieles mehr.
Gegen Ende des zweiten Lernjahrs arbeiten die Schülerinnen und Schüler im Französischunterricht in Kleingruppen an einem kleinen Projekt zur Erstellung von Kurzvideos. Die Gruppen umfassen 3-5 Lern...
The 10 Exciting Ways to Use Mobile Phones In the Classroom Infographic presents 10 tips to create a conducive learning environment with the use of mobility.
Jüngere Beschäftigte wollen sich nicht mehr vorschreiben lassen, mit welchen technischen Hilfsmitteln sie ihren Job zu erledigen haben. Die IT-Abteilung muss sich mit dem Thema "Bring your own device" auseinandersetzen.
Herz? Niere? Oder vielleicht doch die Schilddrüse? Um den Kursus „Mikroskopische Anatomie“ zu bestehen, müssen Medizinstudenten Präparate zuverlässig erken
Nach Note- und Netbooks und dem „Ende der Kreidezeit“ soll jetzt die Einrichtung von Tablet-Klassen die nächste Revolution im Klassenzimmer auslösen. Doch das bloße Vorhandensein digitaler Medien ändert Unterricht und Lernen nicht. Wohl aber können moderne Geräte neue Unterrichtsformen unterstützen und Schülern beim Lernen helfen – vorausgesetzt, sie werden systematisch eingeführt und mit Bedacht eingesetzt.
We’re not quite at the stage of all being cyborgs, but the wearable computing market is growing, and the number and type of devices is also increasing. One form in particular that has a great deal of potential for many hands-free uses is the HUD (Heads Up Display) mounted in the form of goggles or glasses.
One-to-One-Computing beschreibt die Situation in höheren Schulstufen eigentlich bereits nicht mehr korrekt. Wenn die Schule das Mitbringen von persönlichen Geräten erlaubt, nehmen Studierende und SchülerInnen der Sekundarstufe II meist mehr als ein einziges Gerät mit. Neben dem Smartphone ist oft noch das Notebook oder das Tablet oder gar beides in der Mappe.
Der Hype um Bring Your Own Device (BYOD) in der Schule nimmt zu. Es gibt immer mehr entsprechende Schulprojekte und selbst der Präsident des Schweizerischen Lehrerverbandes, Beat Zemp schlägt BYOD in der Sonntagspresse als Methode zur Umsetzung des Lehrplans 21 vor.
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