 Your new post is loading...
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
March 29, 2023 12:54 PM
|
"Warum sich die Demokratie stärker als bisher zur Wehr setzen muss"...
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 19, 2022 1:49 PM
|
Die größte Gefahr für die Demokratie kommt dem Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar zufolge von rechts. Auch die Mitte radikalisiere sich.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 19, 2022 1:34 PM
|
Der Zeithistoriker Wolfgang Kraushaar über die Bedrohung und Wehrhaftigkeit der Demokratie und unsinnige RAF-Vergleiche.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 2, 2022 8:12 PM
|
Erst in London, dann in Potsdam: Innerhalb weniger Tage haben Klima-Aktivisten Gemälde attackiert - mit Suppe und Kartoffelbrei. Der Hamburger Protestforscher Wolfgang Kraushaar verurteilte die Aktionen als falsch und kontraproduktiv.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 2, 2022 8:11 PM
|
Tomatensuppe auf van Goghs „Sonnenblumen“, Kartoffelbrei gegen die „Getreideschober“ von Claude Monet, festgeklebte Hände an Raffaels „Sixtinischer Madonna“. Um auf die drohende Klimakatastrophe aufmerksam zu machen, nehmen radikale Aktivisten immer öfter berühmte Kunstwerke ins Visier.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 2, 2022 8:07 PM
|
Berlin - Nun kriechen die "Verharmlosen" wieder aus ihren linkspolitischen Löchern: Der Hamburger Politikwissenschaftler und Terrorismusexperte Wolfg...
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 2, 2022 8:06 PM
|
Wolfgang Kraushaar gilt als Chronist der 68er und einer der wichtigsten Extremismusexperten. Warum er RAF-Vergleiche mit der »Letzten Generation« für abwegig hält – und eine Bedrohung von der bürgerlichen Mitte ausgeht.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
October 18, 2022 2:25 PM
|
Vortrag und Diskussion von und mit Wolfgang Kraushaar Moderation: Laura-Luise Hammel Donnerstag, 29. September 2022, 19.30 Uhr, Stuttgart Hospitalhof, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart eine gemeinsame Veranstaltung des Fritz-Erler-Forums – Friedrich-Ebert-Stiftung Baden-Württemberg, des Hospitalhof Stuttgart, des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Region Stuttgart e.V. und des Fördervereins Emanzipation und Frieden e.V. Über lange Zeit hinweg hatte der linke Antisemitismus hierzulande als ein Tabuthema gegolten. Ja manche waren sogar der Überzeugung, dass sich als antifaschistisch begreifende Linke per se nicht einer antisemitischen Gesinnung verdächtig machen könnten. Doch dass dies ein Irrtum ist, hat sich spätestens im Sommer 2005 gezeigt, als ein Buch zu einem am 9. November 1969 im damaligen West-Berlin auf das Jüdische Gemeindehaus verübten Bombenanschlag erschien. Darin hatte ein 68er-Kommunarde gestanden, warum und in wessen Auftrag er die 250 Teilnehmer einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des Judenpogroms vom November 1938 hatte in die Luft sprengen wollen. Seitdem ist es schwierig, wenn nicht gar ausgeschlossen, weiter auf der Annahme zu beharren, dass sich Linkssein und Judenfeindschaft prinzipiell ausschließen würden. Der Verfasser des besagten Bandes, Wolfgang Kraushaar, hat die aus der 68er-Bewegung stammende Linie, in der eine durchaus legitime Kritik am Staat Israel in eine antizionistische Feinderklärung und eine neue Judenfeindschaft umgekippt ist, weiterverfolgt. In seinem Vortrag schlägt er den Bogen von den israelfeindlichen Reaktionen auf den Sechstagekrieg im Juni 1967 über eine Serie von Bomben- und Brandanschlägen auf jüdische und israelische Einrichtungen bis hin zu der im Sommer 1976 im Zuge einer Flugzeugentführung erfolgten Selektion zwischen jüdischen und nichtjüdischen Geiseln durch einen bundesdeutschen Helfer palästinensischer Terroristen, einen Frankfurter Soziologiestudenten. Der vor nunmehr 50 Jahren von Palästinensern in München verübte Überfall auf die israelische Olympiamannschaft bietet einen besonderen Anlass, um über die immer noch in einer doppelbödigen Israel-Kritik lauernden Gefahren nachzudenken. Nicht umsonst hatte der Auschwitz-Überlebende Jean Amery bereits 1969 inständig davor gewarnt, dass der Antisemitismus im Antizionismus laure „wie das Gewitter in der Wolke“. Dr. Wolfgang Kraushaar ist Politikwissenschaftler an der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur. Bekannt wurde er als Chronist der 1968er-Bewegung, zu der er zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. Laura-Luise Hammel ist Politikwissenschaftlerin und forscht seit mehreren Jahren zu Verschwörungstheorien. Sie promoviert derzeit an der Universität Tübingen zu Verschwörungstheorien in rechtspopulistischen Parteien und Bewegungen. Download Artikel als PDF
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
October 18, 2022 2:10 PM
|
Nicht die Rote Armee Fraktion war die erste Gruppierung, die in den Untergrund ging, sondern eine, die sich nach südamerikanischem Vorbild Tupamaros nannte: die...
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
October 18, 2022 11:50 AM
|
Was als heitere Spiele begann, endete in einer Katastrophe. Am 5. September 1972 überfiel ein palästinensisches Terrorkommando während der olympisches Spiele in München die israelische Mannschaft.Sie ermordeten am frühen Morgen zwei Sportler, den Ringertrainer Mosche Weinberg und den Gewichtheber...
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
May 13, 2019 2:02 PM
|
„Fridays for Future“ übernimmt generationenübergreifend Verantwortung. Der Protestforscher Wolfgang Kraushaar begrüßt eine neue Apo.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
May 13, 2019 2:10 PM
|
Mit dem Markt der unabhängigen Verlage im Literaturhaus München sowie der Premiere des literarischen Jugendquartetts im Kulturzentrum Gasteig ging am Sonntagabend das 9. Literaturfest München zu Ende.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
May 13, 2019 2:04 PM
|
Experten empfehlen Bücher über Macht: Die Macht der Masse, die Macht der Astronomie und Macht des Alkohols. Außerdem ist China mächtig! Mit diesen Büchern reden Sie bei aktuellen Debatten mit.
|
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 19, 2022 1:50 PM
|
Anders als der zur 68er-Ikone avancierte Rudi Dutschke ist Hans-Jürgen Krahl selbst in radikalen Kreisen eher ein Unbekannter geblieben. Bereits 1970 mit 27 Jahren bei einem Autounfall verunglückt, konnte er sein ambitioniertes Programm für eine Erneuerung revolutionärer Theorie nur entwerfen.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 19, 2022 1:37 PM
|
Klimaprotest und Extremismus | Experte Wolfgang Kraushaar warnt vor der "Letzten Generation" – Droht jetzt eine "Klima-RAF"?
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 2, 2022 8:12 PM
|
Nachrichten aus Oldenburg und der Region...
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 2, 2022 8:11 PM
|
Die größte Gefahr für die Demokratie kommt dem Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar zufolge von rechts. Auch die Mitte radikalisiere sich.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 2, 2022 8:11 PM
|
Protestforscher Wolfgang Kraushaar sieht den zivilen Ungehorsam fürs Klima trotz legitimer Gründe kritisch.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
December 2, 2022 8:07 PM
|
Mit Verkehrsblockaden und der Verschmutzung von Kunstwerken muten Aktivisten der "Letzten Generation" der Gesellschaft einiges zu. Aus der CSU kommen Warnungen vor einer "Klima-RAF". Parteichef Söder würde die Protestierenden gern auch bundesweit vorsorglich ins Gefängnis schicken.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
October 18, 2022 2:48 PM
|
Die Vorstellung, wehrhaft sein zu müssen, wirkte lange wie aus der Zeit gefallen. Dass sie ins Zentrum der politischen Debatte zurückgekehrt ist, liegt vor allem an Putins Überfall auf die Ukraine und seinem mit genozidalen Zügen durchgeführten Annexionskrieg. Mit der erneuerten Wehrhaftigkeit nach außen geht allerdings einher, die Wehrhaftigkeit nach innen auf den Prüfstand zu stellen. Denn im Unterschied zu früheren Jahrzehnten hat die Bedrohung zugenommen und geht fast ausschließlich von rechts aus. Zwei politische Faktoren prägen das neue Gefährdungsszenario: Parlamentarisch ist mit der Alternative für Deutschland (AfD) seit nunmehr fünf Jahren eine starke rechtspopulistische Partei im Bundestag vertreten, die sich offen gegen die liberale Demokratie stellt und die autoritäre Internationale bewundert. Gesellschaftlich hat im Zuge der Anti-Corona-Demonstrationen die radikale Rechte Einfluss auf eine Massenbewegung gewonnen, die ihr neue machtpolitische Optionen verschafft. Beide Elemente haben die Demokratie gewissermaßen in die Zange genommen. Wolfgang Kraushaar erscheinen mehrere strukturelle Korrekturen erforderlich, um das Konzept einer ,wehrhaften Demokratie' so zu erneuern, dass die Bundesrepublik besser gegen künftige Angriffe gewappnet ist. Es gilt, der empirisch vielfach belegten Tatsache Rechnung zu tragen, dass die Gefährdung der Demokratie nicht mehr in erster Linie von den Rändern der Gesellschaft ausgeht, sondern von ihrer Mitte. Deshalb erscheint es ihm an der Zeit, dem überholten Extremismus-Schema den Topos vom Radikalismus der Mitte entgegenzustellen.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
October 18, 2022 2:22 PM
|
Lange ging "Fridays for Future" zusammen mit den Grünen auf die Straße. Doch seit die Partei mitregiert, ist das Verhältnis abgekühlt. Heute ruft die Bewegung erneut zu Protesten auf. <em>Von Corinna Emundts</em>.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
October 18, 2022 11:51 AM
|
Werfen Sie mit uns einen Blick zurück auf den 5.September des Jahres 1972, einem schwarzen Tag in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und des olympischen Sports, dessen Folgen immer noch und immer wieder für kontroverse Diskussionen sorgen...
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
October 18, 2022 10:41 AM
|
Vortrag und Diskussion von und mit Wolfgang Kraushaar Moderation: Laura-Luise Hammel Donnerstag, 29. September 2022, 19.30 Uhr, Stuttgart Hospitalhof, Büchsenstr. 33, 70174 Stuttgart eine gemeinsame Veranstaltung des Fritz-Erler-Forums – Friedrich-Ebert-Stiftung Baden-Württemberg, des Hospitalhof Stuttgart, des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Region Stuttgart e.V. und des Fördervereins Emanzipation und Frieden e.V. Über lange Zeit hinweg hatte der linke Antisemitismus hierzulande als ein Tabuthema gegolten. Ja manche waren sogar der Überzeugung, dass sich als antifaschistisch begreifende Linke per se nicht einer antisemitischen Gesinnung verdächtig machen könnten. Doch dass dies ein Irrtum ist, hat sich spätestens im Sommer 2005 gezeigt, als ein Buch zu einem am 9. November 1969 im damaligen West-Berlin auf das Jüdische Gemeindehaus verübten Bombenanschlag erschien. Darin hatte ein 68er-Kommunarde gestanden, warum und in wessen Auftrag er die 250 Teilnehmer einer Gedenkveranstaltung für die Opfer des Judenpogroms vom November 1938 hatte in die Luft sprengen wollen. Seitdem ist es schwierig, wenn nicht gar ausgeschlossen, weiter auf der Annahme zu beharren, dass sich Linkssein und Judenfeindschaft prinzipiell ausschließen würden. Der Verfasser des besagten Bandes, Wolfgang Kraushaar, hat die aus der 68er-Bewegung stammende Linie, in der eine durchaus legitime Kritik am Staat Israel in eine antizionistische Feinderklärung und eine neue Judenfeindschaft umgekippt ist, weiterverfolgt. In seinem Vortrag schlägt er den Bogen von den israelfeindlichen Reaktionen auf den Sechstagekrieg im Juni 1967 über eine Serie von Bomben- und Brandanschlägen auf jüdische und israelische Einrichtungen bis hin zu der im Sommer 1976 im Zuge einer Flugzeugentführung erfolgten Selektion zwischen jüdischen und nichtjüdischen Geiseln durch einen bundesdeutschen Helfer palästinensischer Terroristen, einen Frankfurter Soziologiestudenten. Der vor nunmehr 50 Jahren von Palästinensern in München verübte Überfall auf die israelische Olympiamannschaft bietet einen besonderen Anlass, um über die immer noch in einer doppelbödigen Israel-Kritik lauernden Gefahren nachzudenken. Nicht umsonst hatte der Auschwitz-Überlebende Jean Amery bereits 1969 inständig davor gewarnt, dass der Antisemitismus im Antizionismus laure „wie das Gewitter in der Wolke“. Dr. Wolfgang Kraushaar ist Politikwissenschaftler an der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur. Bekannt wurde er als Chronist der 1968er-Bewegung, zu der er zahlreiche Bücher veröffentlicht hat. Laura-Luise Hammel ist Politikwissenschaftlerin und forscht seit mehreren Jahren zu Verschwörungstheorien. Sie promoviert derzeit an der Universität Tübingen zu Verschwörungstheorien in rechtspopulistischen Parteien und Bewegungen. Download Artikel als PDF
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
May 13, 2019 2:10 PM
|
Was früher radikal war, wird heute als extremistisch angeprangert. Das ist selbst dem Verfassungsschutz zu martialisch.
|
Scooped by
Wolfgang-Kraushaar.com
May 13, 2019 2:06 PM
|
Teilen: 05.04.2019 18:34 Im Brennglas der Situation. Neue Ansätze in der Gewaltsoziologie Mittelweg 36 Direktion Hamburger Institut für Sozialforschung Mittelweg 36, Heft 1-2 | April/Mai 2019 Das Interesse der jüngeren sozialwissenschaftlichen Gewaltforschung war in den vergangenen Jahren vornehmlich auf die möglichst detaillierte Beschreibung konkreter Gewaltsituationen gerichtet. Seit einiger Zeit jedoch mehren sich die Stimmen, die Skepsis an der Leistungsfähigkeit des situationistischen Paradigmas artikulieren und methodische Neuerungen einfordern. Höchste Zeit also, einmal kritisch in Augenschein zu nehmen, was Im Brennglas der Situation sichtbar wird – und was nicht. In ihrer Einleitung erörtern Thomas Hoebel und Stefan Malthaner, weshalb sie die maßgeblich von Randall Collins geprägte situationistische Gewaltforschung Über dem Zenit angekommen sehen, und zeigen sowohl deren Grenzen als auch mögliche Perspektiven zu ihrer Weiterentwicklung auf. Anschließend verortet zunächst Wolfgang Knöbl Collins im Kontext theoriegeschichtlicher Bezüge und systematischer Fragestellungen, bevor Eddie Hartmann unter der Überschrift Produktiver Reduktionismus eine Lesart von Collins‘ Ansatz vorstellt, mit der er diesen gegen Fehldeutungen und Missverständnisse zu verteidigen sucht. Im Gespräch mit Eddie Hartmann erläutert Randall Collins, was An der Schwelle zur Gewalt geschieht und warum die mikrosoziologische Perspektive nicht nur theoretisch ergiebige, sondern auch gesellschaftlich nützliche Einsichten ermöglicht. Die Frage, was Menschen dazu bewegt, anderen Menschen exzessive Gewalt anzutun, deren Ausmaß nicht nur tödlich, sondern Mehr als tödlich ist, steht im Mittelpunkt des Beitrags von Lee Ann Fujii, der hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt. Kritik am »Anwesenheitsbias« des situationistischen Paradigmas und Vorschläge zu seiner Erweiterung artikulieren sodann drei Fallstudien. In »Wir haben Charlie Hebdo getötet!« analysiert Thomas Hoebel anhand des Attentats auf die Redaktion der französischen Satirezeitschrift im Januar 2015 die Bedeutung abwesender Personen für die Entwicklung von Gewaltdynamiken. Vincenz Leuschner erläutert, welche Rolle virtuelle Bezugsgruppen und imaginäre Zuschauer für die Täter von School Shootings spielen: »Mein Foto wird durch sämtliche Sender flimmern«. Und Stefan Marthaler beschreibt mit Blick auf den im Zuge der #NoG20-Proteste im Sommer 2017 ausgebrochenen Riot im Schanzenviertel, inwiefern das scheinbar unkontrollierte Handeln von Gewaltakteuren auf durchaus anspruchsvollen Situationsdeutungen beruht. Zweifel an den selten explizit thematisierten emotions- und handlungstheoretischen Grundlagen von Collins‘ Mikrosoziologie und ihrem universalen Erklärungsanspruch artikuliert Laura Wolters, die ungläubig fragt: Vorwärtspanik am Wickeltisch? Zum Schluss nimmt Rainer Schützeichel Das Problem der Situation aus einer theoretischen Perspektive in den Blick und diskutiert die Relevanz des Konzepts für soziologische Fragestellungen jenseits der Gewaltforschung. In der Protest-Chronik, in der es diesmal nicht um vergangene, sondern höchst gegenwärtige Ereignisse geht, stellt Wolfgang Kraushaar die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg und die von ihr ins Leben gerufene Protestbewegung vor. Für Rückfragen wenden Sie sich gerne an: Redaktion Zeitschrift Mittelweg 36 Hamburger Institut für Sozialforschung Mittelweg 36 20148 Hamburg Tel.: 040 / 41 40 97 - 0 Fax: 040 / 41 40 97 -11 zeitschrift@mittelweg36.de Weitere Informationen: https://www.hamburger-edition.de/zeitschrift-mittelweg-36/das-aktuelle-heft/ Merkmale dieser Pressemitteilung: Journalisten, Wissenschaftler Gesellschaft, Kulturwissenschaften, Philosophie / Ethik, Politik überregional Forschungsergebnisse, Wissenschaftliche Publikationen Deutsch
|