ICT Security-Sécurité PC et Internet
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December 26, 2023 11:54 AM
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ChatGPT : une faille de sécurité menace la vie privée sur Internet

ChatGPT : une faille de sécurité menace la vie privée sur Internet | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

ChatGPT est victime d’une nouvelle faille de sécurité. En exploitant cette brèche, il est possible d’extraire des données sensibles concernant des individus en s’adressant au chatbot d’OpenAI.

 

 
 
 
Gust MEES's insight:

ChatGPT est victime d’une nouvelle faille de sécurité. En exploitant cette brèche, il est possible d’extraire des données sensibles concernant des individus en s’adressant au chatbot d’OpenAI.

 

 
 
 
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January 20, 2020 7:09 PM
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Gesichtserkennung: Clearview AI verkauft fragwürdige Technik an US-Behörden | #ETHICS #Privacy

Gesichtserkennung: Clearview AI verkauft fragwürdige Technik an US-Behörden | #ETHICS #Privacy | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it

Das Start-up Clearview AI war der Öffentlichkeit bisher so gut wie unbekannt, und das war durchaus so gewollt. Die kleine Firma hat eine offenbar gut funktionierende, aber auf zahlreichen Ebenen problematische Gesichtserkennungstechnologie an Hunderte Polizeibehörden in den USA verkauft. Nun hat die "New York Times" dafür gesorgt, dass Clearview zum Inbegriff aller Befürchtungen wird, die mit Gesichtserkennung einhergehen. Die Zeitung schreibt vom potenziellen "Ende der Privatsphäre, wie wir sie kennen".

Revolutionär ist an der Technik eigentlich nichts, sie besteht aus lauter Versatzstücken, die es anderswo auch schon gibt. Aber im Zusammenspiel funktioniert sie so gut, dass Ermittler die Software gern und nach eigenem Bekunden auch erfolgreich einsetzen.

Sie müssen dazu nur ein einziges Bild eines Gesuchten bei Clearview hochladen – egal, ob das Bild frontal aufgenommen wurde und ob die Person zum Beispiel eine Sonnenbrille oder einen Hut trägt. Das Bild wird in ein mathematisches Modell des Gesichts umgerechnet, so wie es im Prinzip auch Apples Gesichtserkennung Face ID macht. Dieses Modell wird gegen eine Datenbank abgeglichen - und die hat es in sich: Angeblich besitzt die Firma Clearview eine Sammlung aus drei Milliarden Fotos, die sie ohne Erlaubnis von Facebook, Instagram, YouTube "und Millionen anderen Websites" per Scraping heruntergeladen haben soll.

Diese Fotos werden ebenfalls in mathematische Modelle umgewandelt und bei hinreichender Ähnlichkeit zum hochgeladenen Bild als mögliche Treffer angezeigt, mitsamt den Links zu den jeweiligen Quellen. Das ermöglicht eine schnelle Identifizierung.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Facial+Recognition

 

Gust MEES's insight:

Das Start-up Clearview AI war der Öffentlichkeit bisher so gut wie unbekannt, und das war durchaus so gewollt. Die kleine Firma hat eine offenbar gut funktionierende, aber auf zahlreichen Ebenen problematische Gesichtserkennungstechnologie an Hunderte Polizeibehörden in den USA verkauft. Nun hat die "New York Times" dafür gesorgt, dass Clearview zum Inbegriff aller Befürchtungen wird, die mit Gesichtserkennung einhergehen. Die Zeitung schreibt vom potenziellen "Ende der Privatsphäre, wie wir sie kennen".

Revolutionär ist an der Technik eigentlich nichts, sie besteht aus lauter Versatzstücken, die es anderswo auch schon gibt. Aber im Zusammenspiel funktioniert sie so gut, dass Ermittler die Software gern und nach eigenem Bekunden auch erfolgreich einsetzen.

Sie müssen dazu nur ein einziges Bild eines Gesuchten bei Clearview hochladen – egal, ob das Bild frontal aufgenommen wurde und ob die Person zum Beispiel eine Sonnenbrille oder einen Hut trägt. Das Bild wird in ein mathematisches Modell des Gesichts umgerechnet, so wie es im Prinzip auch Apples Gesichtserkennung Face ID macht. Dieses Modell wird gegen eine Datenbank abgeglichen - und die hat es in sich: Angeblich besitzt die Firma Clearview eine Sammlung aus drei Milliarden Fotos, die sie ohne Erlaubnis von Facebook, Instagram, YouTube "und Millionen anderen Websites" per Scraping heruntergeladen haben soll.

Diese Fotos werden ebenfalls in mathematische Modelle umgewandelt und bei hinreichender Ähnlichkeit zum hochgeladenen Bild als mögliche Treffer angezeigt, mitsamt den Links zu den jeweiligen Quellen. Das ermöglicht eine schnelle Identifizierung.

 

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