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Gust MEES
January 11, 2018 2:39 PM
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In Luxemburg ist Darmkrebs die zweithäufigste Krebserkrankung bei Männern und Frauen (weitere Informationen hier). Pro Jahr erkranken zirka 284 Personen, ungefähr 124 Menschen sterben an den Folgen. Bei Darmkrebs ist es besonders wichtig, die Krankheit frühzeitig zu erkennen, da eine Behandlung in einem späten Stadium deutlich weniger Erfolg versprechend ist. Insbesondere Patienten mit einem Risiko für ein Wiederauftreten der Krankheit zu erkennen, könnte für die Ärzte von großem Nutzen sein.
In dieser Hinsicht ist Forschern der Universität Luxemburg jetzt ein wichtiger Durchbruch gelungen: Sie haben einen neuen “Biomarker” für Dickdarmkrebs gefunden, der die Therapie und die Überlebenschancen von Patienten verbessern könnte. Das teilt die Universität heute mit.
Wichtiger Schritt: Bisher nur wenige Biomarker bekannt
Biomarker sind biologische Indikatoren für eine bestimmte Krankheit. Sie deuten etwa auf Veränderungen bestimmter Proteine hin, welche bei verschiedenen Krankheiten auftreten. Das erleichtert es dem Arzt, das am besten geeignete Therapiekonzept auszuwählen. Allerdings sind bisher nur wenige prognostische Marker für Darmkrebs bekannt, sodass zu viele Patienten immer noch unter den Nebenwirkungen der Chemotherapie leiden, ohne einen tatsächlichen Nutzen zu haben. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Research https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Cancer
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Gust MEES
December 22, 2017 8:39 AM
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Von Jonk-Fuerscher-Wettbewerb zu Watergram-Plattform vermittelt Christian Penny Wissenschaft an alle.
Der gebürtige Luxemburger Christian Penny ist Forscher in der Mikrobiologie und den Umweltwissenschaften am Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST). Hier beschäftigt er sich vor allem mit der Überwachung von Wasserqualität und Wasserschutz.
Zusätzlich vermittelt er der Öffentlichkeit – und vor allem jungen Menschen – durch verschiedene Aktivitäten “Mikrobiologie für Jedermann”. Ein Beispiel ist sein aktuelles vom FNR gefördertes Citizen-Science-Projekt „Watergram“, bei dem es darum geht eine Online-Plattform für Bürger zum Teilen und Überwachen von Wasserqualitätsdaten zu gestalten. Sein übergeordnetes Ziel: die Öffentlichkeit für Wasserqualität, Umweltschutz und Gesundheitsaspekte zu sensibilisieren.
Die FNR Award Jury lobte sein langjähriges persönliches Engagement in der Wissenschaftskommunikation und vor allem seinen bis dato herausragendsten Beitrag: die komplette wissenschaftliche Betreuung der Schülerin Camilla Hurst der Europaschule während ihrer Teilnahme am Concours Jonk Fuerscher. Gemeinsam untersuchten die beiden welche Bakterien in einem öffentlichen Umfeld wie dem einer Schule aufzufinden sind, wie die Bakterien sich verbreiten und welche Oberflächen am anfälligsten für Kontamination sind.
“Für mich als Forscher bieten diese Aktivtäten auch eine Gelegenheit, ein paar Botschaften über öffentliche Gesundheit und Hygiene zu verbreiten, zum Beispiel, dass man sich regelmäβig die Hände waschen soll, um so die Ausbreitung von Krankheiten zwischen Menschen zu verringern”, so Christian Penny. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Microbiology https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Research
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Gust MEES
November 17, 2017 2:27 PM
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Die weltweite Nanomaterialienindustrie trifft sich in Belval Letztes Jahr Novosibirsk - dieses Jahr Belval: Seit gestern morgen und bis heute Nachmittag treffen sich rund 400 internationale Experten der Materialwissenschaft beim „Nano Augmented Materials 2017 Industry Summit“ in der „Maison du Savoir“ der Uni. In über 60 Vorträgen tauschen sich die Spezialisten über die Chancen und Probleme aus, welche die Verwendung von Nanoröhren bietet. Die mikroskopisch kleinen Strukturen, die erst in den 1990ern entdeckt wurden, bieten viel Potenzial, um Materialien leichter und zugleich etwa widerstands- und leitfähiger zu machen.
Daran ist mitunter die Flugzeugindustrie sehr interessiert. Eine Beschichtung mit Nanoröhren könnte etwa das Problem der Tragflächenvereisung lösen, führte etwa Amy Heintz, preisgekrönte Wissenschaftlerin am US-amerikanischen Battelle-Institut aus, einer der größten Forschungsorganisationen der Welt. Statt die Eiskruste mit störanfälligen mechanischen Anwendungen oder mithilfe von Chemikalien loszuwerden, könnte kurzerhand die Flügelbeschichtung leicht aufgeheizt werden.
Heintz sieht in der sehr guten Leitfähigkeit der Nanoröhren auch große Chancen für die Medizin. Ihr Institut arbeitet etwa an einer Lösung um die Übertragung von Gehirnimpulsen oder sehr schwachen Nervenimpulsen etwa von Querschnittsgelähmten zu verbessern. Die Nanotechnologie könnte es ihnen irgendwann ermöglichen, Maschinen mit der Kraft ihrer Gedanken zu steuern. Der Einsatz von Nanomaterialien könnte auch eine Revolution in der Batterietechnologie mit sich bringen. Doch es stehen noch einige Hürden im Weg. Zum Beispiel die korrekte Anordnung und Verbindung der mikroskopisch kleinen Röhrchen, für die die heutigen industriellen Anwendungen noch kaum geeignet sind. Außerdem ist der Wunderstoff heute noch extrem teuer, weil der Produktionsaufwand sehr hoch ist. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Nano
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November 14, 2017 5:18 PM
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China baut seine Vormachtstellung im Ranking der schnellsten Supercomputer der Welt weiter aus. In der 50. Ausgabe der "Top 500"-Rangliste stellt das Land insgesamt 201 Anlagen und überholt die USA (145 Anlagen) damit deutlich. Luxemburgs Supercomputer kommt noch Ab 2018 soll auch Luxemburg über seinen eigenen Supercomputer verfügen. Die Leistung des Computers soll bei einem Petaflop liegen. Wirtschaftsminister Etienne Schneider hatte im Mai eine entsprechende Deklaration zur europäische Kooperation im Bereich des “High Performance Computing” (HCP) unterschrieben. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Research
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November 7, 2017 3:58 PM
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Prof. Ines Thiele, researcher at the Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) at the University of Luxembourg has been selected for the highly prestigious research funding of the European Research Council (ERC).
The head of the LCSB group “Molecular Systems Physiology” and ATTRCT fellow of the Luxembourg National Research Fund (FNR) has been awarded an “ERC Starting Grant” for her project “Bug the Drug”. Ines Thiele’s project is to develop novel computer models that will assist in the personalisation of drugs used in cancer therapy or for treating Parkinson’s disease, so that the best drug for each individual patient can be prescribed. The basis for the models will be data on the patients’ dietary habits and the composition of their bacterial gut flora. This should help to reduce side effects and intolerances. The distinguished project will be funded with 1.6 million euros over a period of five years. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=ERC
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October 10, 2017 2:29 PM
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Following Edward Snowden’s revelations about government mass surveillance, end-to-end encryption is now widely available through services such as Facebook’s WhatsApp. The technique ensures that only sender and recipient can read a message.
Dr Jiangshan Yu at the University of Luxembourg has developed a solution to a longstanding problem in the field of end-to-end encryption: With current end-to-end encryption methods, if an attacker compromises a recipient’s device he can then intercept, read and alter all future communications without sender or recipient ever knowing. Dr Yu’s solution, developed in collaboration with Prof. Mark Ryan (University of Birmingham) and Prof. Cas Cremers (University of Oxford), adds an extra layer of security, forcing attackers to leave evidence of any such activity and prompting users to take action. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=ENCRYPTION
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September 27, 2017 2:14 PM
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Uns Menschen besiedeln genauso viele Bakterien, wie wir Körperzellen haben. Doch das schadet uns nicht! Wie profitieren wir von diesen Untermietern? Frau Fritz, Sie erforschen Bakterien die den Menschen besiedeln. Sind diese gefährlich? Im Gegenteil: das sogenannte Mikrobiom – die Gesamtheit aller den Menschen besiedelnden Mikroben – ist, wenn im Gleichgewicht, sogar sehr nützlich für den Menschen. Wie können Bakterien uns nützen?Zwischen den Bakterien und den menschlichen Zellen gibt es ein Wechselspiel. Denken Sie etwa an den Darm, in dem sehr viele Bakterien leben – ohne diese könnten wir viele Mahlzeiten gar nicht verdauen. Sie bauen Moleküle ab die wir essen und produzieren andere Moleküle, die wir etwa für das Immunsystem benötigen. Wenn man im Tierversuch Mäuse züchtet, die ohne Bakterien leben müssen, sind sie zwar lebensfähig, haben aber ein schwächeres Immunsystem und sind viel dünner. Sie helfen uns also bei der Verdauung…Ja, aber nicht nur das. Inzwischen findet man auch Zusammenhänge zwischen dem Mikrobiom und verschiedensten Krankheiten. Allerdings wissen wir oft nicht, ob ein gestörtes Mikrobiom ein Auslöser der Krankheit ist, oder umgekehrt eine Krankheit sich negativ auf das natürliche Mikrobiom auswirkt. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Microbiome http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Parkinson
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September 21, 2017 2:39 PM
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August 28, 2017 10:21 AM
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August 23, 2017 11:44 AM
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Dirk Zetzsche, professeur et chercheur auprès de l’Université du Luxembourg, s’est associé à deux autres spécialistes des fintech, Douglas Arner à Hong Kong et Ross Buckley à Sydney, pour faire avancer la recherche sur la réglementation des fintech.
L’Université du Luxembourg a annoncé ce mercredi que l’un de ses membres, le professeur Dirk Zetzsche, titulaire de la chaire Ada en finance inclusive, s’était associé à deux autres chercheurs – le professeur Douglas Arner, de l’université de Hong Kong, et le professeur Ross Buckley, de l’université de Sydney – pour faire avancer la recherche sur le droit et la réglementation des fintech. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=FinTech http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?tag=Digital+L%C3%ABtzebuerg
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July 7, 2017 12:09 PM
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Les efforts du gouvernement dans la recherche et l’innovation ont été vivement loués par le commissaire européen Carlos Moedas, de visite ce jeudi à Luxembourg.
Lors de sa visite au Luxembourg ce jeudi, le commissaire européen à la Recherche, l’Innovation et la Science, Carlos Moedas, louait les efforts du gouvernement luxembourgeois dans la recherche et l’innovation.
Grâce à ses initiatives dans les domaines de la «troisième révolution industrielle», du space mining, du big data et de la «cybersecurity», le Luxembourg «est dans les thèmes du futur», déclarait le commissaire. Il qualifiait la stratégie de gouvernement d’«importante» en tant que contribution à la recherche dans l’Union européenne. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Innovation http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Research http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?tag=Digital+L%C3%ABtzebuerg
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May 26, 2017 10:01 AM
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The Luxembourg Society for Microbiology (LSfM) held its first national conference at the Laboratoire national de santé in Dudelange on 11 May.
The day was hailed a great success by the Integrated BioBank of Luxembourg (IBBL) and the occasion for its members to meet, present their activities, discuss the impact on science, health and the economy, as well as to establish new synergies.
“Microbiology is a flourishing sector in Luxembourg and abroad. It was stimulating to see the 70 participants, coming from fields as different as healthcare, ecology, academia and industry, exchange ideas and knowledge. The high rate of participation at the first Luxembourg Microbiology Day reflects the need for local actors to interact and ideally coordinate their actions”, said Conny Mathay, LSfM’s Board Member and IBBL’s Biospecimen processing team leader.
Three speakers opened the scientific programme on the agenda. Professor Paul Wilmes from the University of Luxembourg focused on the latest results in microbiome research. Dr Guy Colling from the National Museum of Natural History highlighted the importance of microorganisms in museum collections. Finally, Dr Philippe Delfosse from the Luxembourg Institute of Science and Technology closed the first discussion session by exploring the use of microorganisms in agriculture to ensure circular economy. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Microbiology
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Gust MEES
April 19, 2017 11:54 AM
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Le Luxembourg Institute of Science and Technology (List) a signé mardi un partenariat de trois ans avec l’industriel Circuit Foil pour développer un nouveau type de cuivre capable de résister à des charges électriques très puissantes.
L’ambition des chercheurs est de mettre au point une nouvelle génération de cuivres destinés à la fabrication d’avions composites résistant à la foudre. En plein vol, les éclairs peuvent en effet causer des trous millimétriques dans la carcasse des appareils ou détruire des capteurs. Il existe par ailleurs le risque que les champs électromagnétiques générés par l’orage interférent avec le système électronique de l'appareil. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Research
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Gust MEES
January 11, 2018 12:51 PM
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Le gouvernement veut «valoriser l'excellence scientifique», comme l'a expliqué, jeudi, le ministre délégué à l'Enseignement supérieur et à la Recherche, Marc Hansen (DP). Il a annoncé une enveloppe de 1,44 milliard d'euros pour l'ensemble des acteurs de l'enseignement supérieur sur la période 2018-2021, soit une augmentation de 25% par rapport à la période précédente.
La répartition
Voici comment le gouvernement va répartir l'enveloppe de 1,44 milliard d'euros: - 766,8 millions d'euros pour l'Université du Luxembourg
- 383 millions d'euros pour les trois centres de recherche publics LIST, LIH et LISER
- 265,4 millions d'euros pour les programmes et instruments du Fonds national de la recherche
À cette liste s'ajoute un bonus de 20,5 millions d'euros pour récompenser les performances des institutions au programme-cadre de recherche et de développement de l'UE.
Tous ne sont pas logés à la même enseigne. L'Uni, le LIST (Luxembourg institute of science and technology), le LIH (Luxembourg institute of health), le LISER (Luxembourg institute of socio-economic research) et le FNR (Fonds national de la recherche) bénéficient d'enveloppes en hausse de respectivement 30%, 18%, 21%, 13% et 11%. «Les augmentations ont été négociées au cas par cas en fonction des besoins de chaque institut», reprend Marc Hansen. Mais une clause prévoit que les budgets de chaque institut, qui bénéficient aussi de subventions européennes et de quelques fonds privés, puissent être renégociés au bout de deux ans si des besoins nouveaux se font sentir.
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December 20, 2017 10:28 AM
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Raumfahrttechnologie mit weniger Gewicht. Naoufal Bahlawane entwickelt am LIST eine so genannte „Super-Schwarz-Beschichtung für die Europäische Weltraumorganisation“
„BlackCoat“ heißt das von Naoufal Bahlawane am Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST) für die ESA geleitete Projekt: Bei der „Super-Schwarz-Beschichtung“ handelt es sich um eine Alternative zu herkömmlichen Verfahren der Streulichtvermeidung bei optischen Geräten: „Um Streulicht und somit z.B. die Unschärfe von im All gemachten Aufnahmen zu unterdrücken, werden bislang Material-Innenwände angestrichen oder oberflächenbehandelt bzw. zusätzliche Spezialbleche integriert.“ Das fällt dann signifikant ins Gewicht – das nun folgerichtig künftig reduziert werden soll.
Vorteilhaftes Schwarz: Gewicht und Kosten sinken Anwendung soll das „neue Schwarz“ im Weltraum vor allem in Teleskopen finden, wobei das von Naoufal Bahlawane geleitete Forscherteam künftigen Anwendern noch einen weiteren Mehrwert anbieten will: „Neben dem Gewicht werden auch die Kosten für die Beschichtung in Zusammenhang mit Streulichtunterdrückung sinken“, so der gebürtige Marokkaner, der 2011 nach Aufenthalten in Frankreich und Deutschland zum LIST kam, wo er seit 2015 als Forschungsleiter und Technologie-Berater tätig ist (siehe Info-Box).
Naoufal Bahlawane sieht in dem Projekt ein Paradebeispiel für internationalen Knowledge-Transfer: „Wir arbeiten bei BlackCoat mit spezialisierten Unternehmen wie MateriaNova aus Belgien und Thales Alinea Space aus Frankreich zusammen: Diese Kooperation mit führenden Wirtschaftsakteuern zeigt die Bedeutung des Projekts für die Praxis. Gewicht und Kosten sind auch im All relevante Faktoren, und wir sind uns sicher, bei den immer kleiner werdenden Teleskopen einen wichtigen Innovationsschritt leisten zu können.“ Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=LIST https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Research
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Gust MEES
November 16, 2017 10:35 AM
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Wie verändern Materialien die Produktion? Was gibt es in Zukunft? Was steckt hinter der Nano-Technologie? Es gibt Materialien, die sind so winzig, dass sie eine Million Mal kleiner als ein Millimeter sind – und doch können sie die Eigenschaften von Gummi, Stahl oder Glas verändern. In der Produktion ergeben sich durch neue Materialien große Veränderungen. Das reicht von extremer Personalisierung über Sensorik bis hin zur computertechnisch perfekten Planung von Häusern, die viel flexibler nutzbar sind und somit auch länger stehen bleiben.
Heute existiert Beton, der sich selbst heilt, Polymere mit neuen Anwendungsbereichen und Energiesysteme, die neue Antriebsformen ermöglichen. Um solche Themen ging es nicht nur zwei Tage lang auf dem „Future of Materials Summit“ auf Kirchberg, das von der Zeitschrift „The Economist“ veranstaltet wurde. Themen rund um neue Materialien werden auch täglich an der Universität, dem „Luxembourg Institute of Science and Technology“ (LIST) sowie in vielen Unternehmen erforscht. Bereiche wie die Luftfahrt, der Bau, der Energiesektor oder der Gesundheitsbereich sind direkt betroffen.
Nicht umsonst hat Luxinnovation ein „Materials and Manufacturing Cluster“. Und es hat seinen Grund, dass das auf Nanotechnologie spezialisierte Unternehmen Ocsial Sponsor der Veranstaltung ist und seine eigene heute startet. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Nano
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November 13, 2017 11:08 AM
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Pour la première fois, la rencontre mondiale dédiée aux échanges sur les terres rares, la métallurgie et à l’économie circulaire se tient lundi et mardi au Grand-Duché. L’occasion pour le pays de se faire une place parmi les pays les plus innovateurs au niveau planétaire.
La géopolitique peut prend de très nombreuses formes. L’une d’entre elles s’est manifestée ce lundi au Convention center où se déroule la sixième édition du sommet mondial des matériaux. Dédié officiellement à l’exploration de “la manière dont les nouveaux matériaux ouvrent la voie pour de nouvelles industries et aident à résoudre quelques-uns des grands défis de l’humanité», l’événement est surtout l’occasion pour le Grand-Duché de faire apparaître son nom sur la liste très restreinte des pays capables à la fois d’être un acteur majeur dans la recherche industrielle appliquée et d’attirer les entreprises innovantes susceptibles de faire avancer le secteur. Et donc, au final, de créer de nouveaux emplois dans une économie nationale qui se veut moins dépendante de la Place.
«Il est important pour le Luxembourg de suivre l’évolution des matériaux puisque l’activité de recherche est importante pour notre diversification, raison pour laquelle nous avons un taux d’investissement dans la recherche qui se trouve à hauteur de la Suisse et de Singapour», a détaillé lundi matin Xavier Bettel, en ouverture du sommet qui réunit sur deux jours quelque 150 experts, décideurs et entrepreneurs. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe
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Gust MEES
October 11, 2017 12:12 PM
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Exzellente End-to-End-Verschlüsselungsmethoden für Messaging-Dienste gibt es schon länger. Doch was ist, wenn ein Angreifer das Gerät knackt? Nach Edward Snowdens Enthüllungen zu Massenüberwachungen durch Behörden ist jetzt für viele Messaging-Dienstleistungen wie Facebooks WhatsApp eine "End-to-End-Verschlüsselung" verfügbar. Diese Technik stellt sicher, dass nur Sender und Empfänger die Nachricht lesen können. Doch auch diese Technik weist Sicherheitslücken auf.
Dr. Jiangshan Yu von der Universität Luxemburg hat nun eine Lösung für ein lange bekanntes Problem im Bereich der End-to-End-Verschlüsselung gefunden: Mit gegenwärtigen End-to-End-Verschlüsselungsmethoden kann ein Angreifer, sobald er einmal Zugriff auf das Gerät erlangt hat, alle künftigen Nachrichten abfangen, lesen und verändern, ohne dass Sender oder Empfänger dies je bemerken.
Die Lösung, die Dr. Yu in Zusammenarbeit mit Prof. Mark Ryan (University of Birmingham) und Prof. Cas Cremers (University of Oxford) entwickelt hat, bietet eine zusätzliche Sicherheitsebene. Sie zwingt Angreifer, Spuren zu hinterlassen, und warnt so den Nutzer. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=ENCRYPTION
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Gust MEES
October 5, 2017 11:30 AM
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Um intelligente Verkehrssysteme zu entwickeln, braucht man ein realistisches Verkehrsszenario. Ein solches wurde an der Uni Luxemburg entwickelt. Luxemburg gehört weltweit zu den Ländern mit der höchsten Verkehrsdichte. Im Schnitt haben zwei von drei Luxemburgern ein Auto - was einem vor allem dann bewusst wird, wenn man als Autofahrer in einem der unzähligen Staus steht. Zwar arbeiten Forscher, Planer und Arbeitsgemeinschaften aus allen möglichen Bereichen daran, die Verkehrssituation in den Ballungsgebieten zu verbessern. Doch was ihnen meist fehlt, ist ein möglichst realitätsnahes Verkehrsszenario.
„Der Verkehr ist ein sehr komplexes System, weshalb es schwierig ist, ihn zu simulieren“, sagt Lara Codeca. Die junge Forscherin hat sich im Rahmen ihrer Doktorarbeit am Interdisciplinary Centre for Security, Reliability and Trust (SnT) der Uni Luxemburg mit diesem Problem befasst. Auf Grundlage der Open-Source Software SUMO (Simulation of Urban Mobility) hat sie ein Szenario entwickelt, das in der Lage ist, den Verkehr über den gesamten Tagesverlauf realistisch darzustellen.
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Parkinson’s disease is an insidious disease: by the time it manifests as the typical motor dysfunctions such as tremors or muscle rigidity, portions of the brain have already been irreversibly destroyed. By this stage, the disease will have often begun already decades earlier.
In search of an early portent of the disease, researchers led by Prof. Paul Wilmes, head of the Eco-Systems Biology Group at the Luxembourg Centre for Systems Biomedicine (LCSB) of the University of Luxembourg, may now have found one in the gut: they have shown that the bacterial community in the gut of Parkinson’s patients differs from that of healthy people even at a very early stage of the disease. The researchers present their results in the scientific journal “Movement Disorders”. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Parkinson
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September 20, 2017 11:16 AM
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People can intuitively recognise small numbers up to four, however when calculating they are dependent on the assistance of language. The bilingual brain calculates differently depending on the language usedDuring the tests, functional magnetic resonance imaging (fMRI) was used to measure the brain activity of the subjects. This demonstrated that, depending on the language used, different brain regions were activated. With addition tasks in German, a small speech region in the left temporal lobe was activated. When solving complex calculatory tasks in French, additional parts of the subjects’ brains responsible for processing visual information, were involved. During the complex calculations in French, the subjects additionally fell back on figurative thinking. The experiments do not provide any evidence that the subjects translated the tasks they were confronted with from French into German, in order to solve the problem. http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=University+Luxembourg
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August 24, 2017 2:24 PM
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Bianca-Rita Pistillo received the Scientist Medal 2017 of the International Association of Advanced Materials (IAAM). A researcher from the Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST) has won a prestigious science prize for her work on polymers. Bianca-Rita Pistillo received the Scientist Medal 2017 of the International Association of Advanced Materials (IAAM). She joins a list of less than a dozen female scientists to have won the award for advanced materials. Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren: http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=LIST http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Research
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July 9, 2017 7:31 AM
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June 25, 2017 4:19 PM
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The European Commission has published its 2017 edition of the European Innovation Scoreboard; overall, the European Union's innovation performance improved further, partially catching up with the United States and Canada.
Luxembourg ranks 8th, well above the European average. Luxembourg is described as a "strong innovator". Thus, innovation performance improved by 1.4% compared to 2010. The European Commission particularly mentions the attractiveness of the Luxembourg research system, calling it the European leader. Luxembourg was singled out as a leader in "attractive research systems and registration of intellectual assets".
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April 24, 2017 8:59 AM
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Wissenschaftler des LIST arbeiten gemeinsam mit der NASA-Forschung und Ispace an der Entwicklung eines Massenspektrometers für Weltraum-Einsätze. Was kann man mit dem Gerät im Weltall machen? Als die Delegation des Ames Research Center der NASA vor gut zweieinhalb Jahren das erste Mal im Großherzogtum war, hat sie auch das Luxembourg Institute of Science and Technology (LIST) besucht. Und dabei ist Pete Worden, damals noch Chef der NASA- Forschungseinrichtung, das vom LIST entwickelte Massenspektrometer FieldSpec direkt ins Auge gefallen. Was zum einen an den kompakten Ausmaßen des Geräts lag, zum anderen aber auch an dessen Einsatzmöglichkeiten.
Das Massenspektrometer, mit dem sich das Masse-Ladungs-Verhältnis von Atomen oder Molekülen messen lässt, war nämlich speziell für hydrologische Zwecke entwickelt worden (siehe Infobox) – und als solches vielleicht auch im Weltraum einsetzbar.
Um letzteres herauszufinden, haben das LIST und das Ames Research Center der NASA nun ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist es, das Massenspektrometer so umzubauen, dass es auch für wissenschaftliche Zwecke im Weltraum geeignet ist. „Wir gehen dabei aus zwei Blickwinkeln an die Sache ran“, erklärt Tom Wirtz, Physiker am LIST und Leiter der Forschungsgruppe. „Zum einen wollen wir herausfinden, ob das, was die NASA braucht, mit unserem Gerät machbar ist“, sagt er, „zum anderen beschäftigt uns umgekehrt die Frage, was wir mit diesem Gerät alles für die NASA machen könnten.“
Das LIST hat zudem vor kurzem eine neue Zusammenarbeit mit der Ispace begonnen. Die japanische Robotik-Start-Up, Finalist des renommierten Innovationswettbewerbs Google Lunar XPRIZE will einen Roboter-Spektrometer entwickeln, der fähig ist, den Mond zu erkunden.
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Allerdings sind bisher nur wenige prognostische Marker für Darmkrebs bekannt, sodass zu viele Patienten immer noch unter den Nebenwirkungen der Chemotherapie leiden, ohne einen tatsächlichen Nutzen zu haben.
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