Neun Seiten für die Kultur: Wir haben uns das Koalitionsabkommen angeschaut
Knapp neun Seiten werden dem Thema Kultur im Koalitionsabkommen gewidmet. Die kommende Regierung spricht sich für eine inklusive, partizipative und offene Kulturpolitik aus. Einleitende Sätze wie „Le secteur culturel sera renforcé en développant une politique culturelle pour laquelle le plan de développement culturel ‚KEP 1.0‘ constitue une base de discussion essentielle et en prévoyant des moyens adéquats“ stimmen wohl zuversichtlich, vorausgesetzt natürlich, es handelt sich nicht um leere Floskeln. In einer ersten Phase soll der KEP nun analysiert werden, um die Maßnahmen, die sofort, beziehungsweise kurz- oder mittelfristig umsetzbar sind, herauszufiltern und möglichst schnell die dazu nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen.
Die Kulturpolitik müsse die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, um es Künstlern und Kreativen zu erlauben, ihre Aktivitäten in voller Freiheit auszuüben. „En effet, il ne suffit pas que l’offre culturelle soit riche et excellente, il faut qu’elle puisse être réellement partagée par tous en veillant à inclure les personnes a priori plus éloignées de la culture“, heißt es. Künstler und kulturelle Akteure genau wie nationale, regionale oder lokale Kulturinstitutionen, kulturelle Vereinigungen, die freie Szene, Gemeinden und so weiter sollen in die künftigen Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
KEP 1.0 als Basis
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https://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=Culture
Neun Seiten für die Kultur: Wir haben uns das Koalitionsabkommen angeschaut
Knapp neun Seiten werden dem Thema Kultur im Koalitionsabkommen gewidmet. Die kommende Regierung spricht sich für eine inklusive, partizipative und offene Kulturpolitik aus. Einleitende Sätze wie „Le secteur culturel sera renforcé en développant une politique culturelle pour laquelle le plan de développement culturel ‚KEP 1.0‘ constitue une base de discussion essentielle et en prévoyant des moyens adéquats“ stimmen wohl zuversichtlich, vorausgesetzt natürlich, es handelt sich nicht um leere Floskeln. In einer ersten Phase soll der KEP nun analysiert werden, um die Maßnahmen, die sofort, beziehungsweise kurz- oder mittelfristig umsetzbar sind, herauszufiltern und möglichst schnell die dazu nötigen Mittel zur Verfügung zu stellen.
Die Kulturpolitik müsse die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, um es Künstlern und Kreativen zu erlauben, ihre Aktivitäten in voller Freiheit auszuüben. „En effet, il ne suffit pas que l’offre culturelle soit riche et excellente, il faut qu’elle puisse être réellement partagée par tous en veillant à inclure les personnes a priori plus éloignées de la culture“, heißt es. Künstler und kulturelle Akteure genau wie nationale, regionale oder lokale Kulturinstitutionen, kulturelle Vereinigungen, die freie Szene, Gemeinden und so weiter sollen in die künftigen Entscheidungsprozesse eingebunden werden.
KEP 1.0 als Basis
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