Digitalisierte Wirtschaft braucht 5G
Post macht Ernst mit dem „Internet der Dinge“
Es geht auf die Zielgerade los. 2020 soll in Luxembourg laut Willen von Postchef Claude Strasser das Netz für die 5G-Technologie ausgelegt sein - ultraschnell könnten dann riesige Datenmengen hochgeladen, runtergeladen und übertragen werden, auch mobil.
Erst dadurch wird die vielbeschworene Digitalisierung realisierbar, auch selbstfahrende Fahrzeuge bedürfen eines regen Datenaustauschs. Wir sprechen von riesigen Datenmengen (Big Data), die sicher und wie gesagt schnell verfügbar sein müssen.
Francine Closener, Staatssekretärin im Wirtschaftsministerin, lobte das Postunternehmen, das zuletzt 180 Millionen Euro investierte, weil es dadurch Luxemburg zu einem attraktiven Standort für Unternehmen mache, insbesondere aus dem „high tech“-Sektor. Wenn es darum gehe, Unternehmen und Menschen miteinander zu verbinden, stehe in Luxembourg die Post an vorderster Stelle, so Closener.
Die Staatssekretärin wies darauf hin, dass die Digitalisierung viele Chancen biete und auch wichtiger Bestandteil der Rifkin-Studie sei, die Teil der luxemburgischen Wirtschaftspolitik ist. Die Vorteile der Digitalisierung sollte Luxembourg nutzen, so Closener, denn das sei auch wichtig für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Landes.
„Die neue 5G-Technologie ist hierbei ein Schlüsselelement“, sagte Closener. Auch Postdirektor Strasser gab sich überzeugt, dass die neue, schnelle Datentechnologie das Land vorwärts bringe. Darum auch habe das Postunternehmen die letzten Jahre die Netze ausgebaut. Er verwies dabei auch auf die Zusammenarbeit mit Partnern wie beispielsweise Sigfox, den Anbieter eines Schmalband-Netzwerks, das für die Machine to Machine-Kommunikation (M2M) und das Internet der Dinge (IoT „Internet of Things“) vorgesehen ist. Insgesamt sei die Infrastruktur hierzulande schon weitgehend 5G-tauglich.
Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:
http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?tag=Digital+L%C3%ABtzebuerg
http://www.scoop.it/t/luxembourg-europe/?&tag=5G
Digitalisierte Wirtschaft braucht 5G
Post macht Ernst mit dem „Internet der Dinge“
Es geht auf die Zielgerade los. 2020 soll in Luxembourg laut Willen von Postchef Claude Strasser das Netz für die 5G-Technologie ausgelegt sein - ultraschnell könnten dann riesige Datenmengen hochgeladen, runtergeladen und übertragen werden, auch mobil.
Erst dadurch wird die vielbeschworene Digitalisierung realisierbar, auch selbstfahrende Fahrzeuge bedürfen eines regen Datenaustauschs. Wir sprechen von riesigen Datenmengen (Big Data), die sicher und wie gesagt schnell verfügbar sein müssen.
Francine Closener, Staatssekretärin im Wirtschaftsministerin, lobte das Postunternehmen, das zuletzt 180 Millionen Euro investierte, weil es dadurch Luxemburg zu einem attraktiven Standort für Unternehmen mache, insbesondere aus dem „high tech“-Sektor. Wenn es darum gehe, Unternehmen und Menschen miteinander zu verbinden, stehe in Luxembourg die Post an vorderster Stelle, so Closener.
Die Staatssekretärin wies darauf hin, dass die Digitalisierung viele Chancen biete und auch wichtiger Bestandteil der Rifkin-Studie sei, die Teil der luxemburgischen Wirtschaftspolitik ist. Die Vorteile der Digitalisierung sollte Luxembourg nutzen, so Closener, denn das sei auch wichtig für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit des Landes.
„Die neue 5G-Technologie ist hierbei ein Schlüsselelement“, sagte Closener. Auch Postdirektor Strasser gab sich überzeugt, dass die neue, schnelle Datentechnologie das Land vorwärts bringe. Darum auch habe das Postunternehmen die letzten Jahre die Netze ausgebaut. Er verwies dabei auch auf die Zusammenarbeit mit Partnern wie beispielsweise Sigfox, den Anbieter eines Schmalband-Netzwerks, das für die Machine to Machine-Kommunikation (M2M) und das Internet der Dinge (IoT „Internet of Things“) vorgesehen ist. Insgesamt sei die Infrastruktur hierzulande schon weitgehend 5G-tauglich.
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