Sie suchen Hilfe beim Selbstbau, Zugang zu 3D-Drucker, Lasercutter oder anderen Maschinen? In Fablabs, Makerspaces und offenen Werkstätten wird Ihnen geholfen. Die Makerspacekarte zeigt Ihnen, wo Sie in Ihrer Nähe Unterstützung finden.
Auch wer gerne allein im stillen Kämmerlein werkelt, darf sich Maker nennen. Oft macht es aber gemeinsam mehr Spaß. Im deutschsprachigen Raum gibt es aktuell über 200 Orte, an denen sich die Maker-Community trifft. Diese haben wir in einer Online-Karte zusammengefasst, damit Sie einfach mal nachschauen können, wo in Ihrer Region oder Stadt Gleichgesinnte zusammenkommen.
Von der Grundausstattung mit Werkzeug bis zur Open-Source-Software: alles Wichtige zum Einstieg ins Elektronik-Basteln vermittelt das Make-Sonderheft "Richtig loslegen".
In der Karte finden Sie Makerspaces, Hackerspaces, FabLabs, offene Werkstätten und andere vergleichbare Orte für Maker. Jeder dieser Treffpunkte ist anders ausgestattet und organisiert und setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Vom Einraum-Hackspace mit Couch und 3D-Drucker bis zum geförderten Riesen-FabLab mit Dutzenden Profi-Maschinen ist alles dabei.
Sie suchen Hilfe beim Selbstbau, Zugang zu 3D-Drucker, Lasercutter oder anderen Maschinen? In Fablabs, Makerspaces und offenen Werkstätten wird Ihnen geholfen. Die Makerspacekarte zeigt Ihnen, wo Sie in Ihrer Nähe Unterstützung finden.
Auch wer gerne allein im stillen Kämmerlein werkelt, darf sich Maker nennen. Oft macht es aber gemeinsam mehr Spaß. Im deutschsprachigen Raum gibt es aktuell über 200 Orte, an denen sich die Maker-Community trifft. Diese haben wir in einer Online-Karte zusammengefasst, damit Sie einfach mal nachschauen können, wo in Ihrer Region oder Stadt Gleichgesinnte zusammenkommen.
Von der Grundausstattung mit Werkzeug bis zur Open-Source-Software: alles Wichtige zum Einstieg ins Elektronik-Basteln vermittelt das Make-Sonderheft "Richtig loslegen".
In der Karte finden Sie Makerspaces, Hackerspaces, FabLabs, offene Werkstätten und andere vergleichbare Orte für Maker. Jeder dieser Treffpunkte ist anders ausgestattet und organisiert und setzt unterschiedliche Schwerpunkte. Vom Einraum-Hackspace mit Couch und 3D-Drucker bis zum geförderten Riesen-FabLab mit Dutzenden Profi-Maschinen ist alles dabei.
Was braucht der Erfinder von morgen? Ganz einfach …
Sensoren und Aktoren Mikrocontroller (Arduino, Intel & co.) Software (Arduino IDE, C++, Phyton & co.) Werkzeuge (Multimeter, Lötkolben, usw.) Grundlagen Wissen viel Spaß am Experimentieren Oder kurz gesagt:
frisches Wissen und Zugang zu neuester Technologie Denn neueste Technologie und frisches Wissen sind das Alphabet des 21. Jahrhunderts. Wenn Du diese beherrschst, konsumierst du nicht mehr nur Produkte und Services. Nein, du gestaltest deine Welt selbstbestimmt und baust eigene kleine Maschinen.
Du kannst zum Beispiel:
technische Gegenstände reparieren oder verbessern interaktive Dinge für das Internet der Dinge (IoT) bauen kleine Roboter & Dronen bauen Maschinen bauen, die Maschinen bauen (3D Drucker, CNC Fräsen) Wäre es nicht aufregend all diese Dinge zu bauen und mit der physikalischen Welt interagieren zu lassen?
Die digitale Welt würde für dich nicht mehr am Bildschirm Ende aufhören sondern um dich herum eine bessere Welt erschaffen. Stell dir vor, was du mit deinen Ideen alles verändern kannst.
Ich möchte dich auf diesem Weg – dem Weg zum smarten Maker – unterstützen. Dazu habe ich diesen Blog aufgebaut.
Viele Schüler haben zwar Smartphones, doch die spielen zu Lernzwecken weniger eine Rolle. Unsere Infografik zeigt, wo die Hürden bei der Einbindung von digitalen Medien im Unterricht liegen.
Viele Schüler haben zwar Smartphones, doch die spielen zu Lernzwecken weniger eine Rolle. Unsere Infografik zeigt, wo die Hürden bei der Einbindung von digitalen Medien im Unterricht liegen.
MINT-Fächer ist eine zusammenfassende Bezeichnung von Unterrichts- und Studienfächern beziehungsweise Berufen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik.
Der Ausdruck „MINT“ ist ein Initialwort, das aus den Begriffen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik gebildet wurde. Die MINT-Fachbereiche bilden den zentralen wirtschaftlichen Innovationssektor, wobei zu den klassischen Bereichen Naturwissenschaft und Technik durch das digitale Zeitalter auch die Strukturwissenschaften hinzugetreten sind, nicht nur als Grundlagenforschung, sondern konkrete angewandte Wissenschaft und Forschung.
Ein vergleichbarer Begriff im Englischen ist STEM(bzw. STEM fields). STEM als Akronym bezieht sich auf:
science (also Naturwissenschaften)
technology (ungefähr „Technik“)
engineering (Ingenieurwissenschaften, diese Gruppe von Studienfächern wird im deutschen Begriff nicht direkt genannt. In gewisser Weise vertritt das Wort „Technik“ auch das Ingenieurwesen.)
and mathematics. (Die Informatik, im englischen Begriff STEM nicht vorhanden, liegt ungefähr im Schnittfeld von Mathematik, engineering und technology.)
Der Ausdruck „MINT“ ist ein Initialwort, das aus den Begriffen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik gebildet wurde. Die MINT-Fachbereiche bilden den zentralen wirtschaftlichen Innovationssektor, wobei zu den klassischen Bereichen Naturwissenschaft und Technik durch das digitale Zeitalter auch die Strukturwissenschaften hinzugetreten sind, nicht nur als Grundlagenforschung, sondern konkrete angewandte Wissenschaft und Forschung.
Ein vergleichbarer Begriff im Englischen ist STEM(bzw. STEM fields). STEM als Akronym bezieht sich auf:
science (also Naturwissenschaften)
technology (ungefähr „Technik“)
engineering (Ingenieurwissenschaften, diese Gruppe von Studienfächern wird im deutschen Begriff nicht direkt genannt. In gewisser Weise vertritt das Wort „Technik“ auch das Ingenieurwesen.)
and mathematics. (Die Informatik, im englischen Begriff STEM nicht vorhanden, liegt ungefähr im Schnittfeld von Mathematik, engineering und technology.)
Vorwort zum Handbuch „Oh, wie cool! Oh, wie cool!“ hat ein 10jähriger Junge bei der offenen kreativen digitalen Werkstatt „Maker Days for Kids“1 in Bad Reichenhall im April 2015 mehrere Minuten lang immer wieder gewispert, als er seine selbstgebastelte VRBrille auf der Nase hatte und in die Tiefen der 3DWelten von Achterbahnen und JumpAndRunSpielen eintauchte. „Oh, wie schön“ dachten sicher etliche der Eltern, als sie bei der abschließenden Ausstellung die Acrylbilder bestaunten, die nicht nur aus Collagen von unterschiedlichen Materialien und Farbe entstanden sind, sondern die auch noch mit funkelnden LEDs bestückt waren.
Und irritiert waren wohl die Ehrengäste bei der Abschlusspräsentation der „Maker Days for Kids“, als sie auf einmal selbst der GameController waren, mit dem ein von Kindern programmiertes Spiel gelöst werden musste. Making, also das kreative Gestalten und Selbermachen, insbesondere mit digitalen Technologien, ist aufregend und spannend. Solche MakingAktivitäten faszinieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Technisches Verständnis, kreatives Problemlösen, soziales Miteinander und handwerkliches Geschick werden dabei ganz nebenbei trainiert. Keine Frage, dass es für uns galt, die Erfahrungen der „Maker Days for Kids“ aufzubereiten, zu verbreiten und auch mit Erfahrungen von anderen MakingAktiven zu ergänzen.
Nach den „Maker Days for Kids“ war das der erste offene, kostenlose OnlineKurs zum „Making mit Kindern“ auf der Plattform iMooX.at im Herbst 2015. Mehr als 600 Teilnehmer/innen haben sich bis zum Februar 2016 am Kurs beteiligt. Die Projektbeschreibungen des Kurses wurden nun für dieses Handbuch ergänzt und mit weiteren Texten versehen.
Vorwort zum Handbuch „Oh, wie cool! Oh, wie cool!“ hat ein 10jähriger Junge bei der offenen kreativen digitalen Werkstatt „Maker Days for Kids“1 in Bad Reichenhall im April 2015 mehrere Minuten lang immer wieder gewispert, als er seine selbstgebastelte VRBrille auf der Nase hatte und in die Tiefen der 3DWelten von Achterbahnen und JumpAndRunSpielen eintauchte. „Oh, wie schön“ dachten sicher etliche der Eltern, als sie bei der abschließenden Ausstellung die Acrylbilder bestaunten, die nicht nur aus Collagen von unterschiedlichen Materialien und Farbe entstanden sind, sondern die auch noch mit funkelnden LEDs bestückt waren.
Und irritiert waren wohl die Ehrengäste bei der Abschlusspräsentation der „Maker Days for Kids“, als sie auf einmal selbst der GameController waren, mit dem ein von Kindern programmiertes Spiel gelöst werden musste. Making, also das kreative Gestalten und Selbermachen, insbesondere mit digitalen Technologien, ist aufregend und spannend. Solche MakingAktivitäten faszinieren Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Technisches Verständnis, kreatives Problemlösen, soziales Miteinander und handwerkliches Geschick werden dabei ganz nebenbei trainiert. Keine Frage, dass es für uns galt, die Erfahrungen der „Maker Days for Kids“ aufzubereiten, zu verbreiten und auch mit Erfahrungen von anderen MakingAktiven zu ergänzen.
Nach den „Maker Days for Kids“ war das der erste offene, kostenlose OnlineKurs zum „Making mit Kindern“ auf der Plattform iMooX.at im Herbst 2015. Mehr als 600 Teilnehmer/innen haben sich bis zum Februar 2016 am Kurs beteiligt. Die Projektbeschreibungen des Kurses wurden nun für dieses Handbuch ergänzt und mit weiteren Texten versehen.
Harald Lesch in seinem ersten richtigen Rant auf diesem Kanal: Warum das deutsche Schulsystem uns alle verblödet. Dieses Video ist eine Produktion des ZDF
Gust MEES: DER Mann hat meine volle Unterstützung!!
Gust MEES's insight:
Harald Lesch in seinem ersten richtigen Rant auf diesem Kanal: Warum das deutsche Schulsystem uns alle verblödet. Dieses Video ist eine Produktion des ZDF
Gust MEES: DER Mann hat meine volle Unterstützung!!
Hass, Beleidigungen, Drohungen: Die Sprache auf den Schulhöfen verroht immer mehr. Der Bayerische Lehrerverband schlägt deshalb Alarm und fordert verbale Abrüstung.
Hass, Beleidigungen, Drohungen: Die Sprache auf den Schulhöfen verroht immer mehr. Der Bayerische Lehrerverband schlägt deshalb Alarm und fordert verbale Abrüstung.
Ukrainische Hacker legten die Internetseiten von Kanzleramt und Bundestag lahm. Auslöser: Der Berlin-Besuch des ukrainischen Regierungschefs.
Die oberste Behörde für die IT-Sicherheit in Deutschland warnt vor wachsenden Bedrohungen im Internet und beklagt eine „digitale Sorglosigkeit“ vieler Bürger und Firmen.
„Die Angreiferszene rüstet auf“, sagte der Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Michael Hange jetzt. „Cyberangriffe werden immer professioneller.“ Viele Internetnutzer und Unternehmen seien sich der Gefahren aber nicht ausreichend bewusst. Zu der jüngsten Attacke auf die Internetseiten der Kanzlerin und des Bundestages sagte Hange, die Besonderheit dabei liege nicht in der Technik, sondern in der politischen Bedeutung.
Zu dem Angriff hatte sich eine prorussische Hacker-Gruppe aus der Ukraine namens CyberBerkut bekannt.
Gust MEES's insight:
Ukrainische Hacker legten die Internetseiten von Kanzleramt und Bundestag lahm. Auslöser: Der Berlin-Besuch des ukrainischen Regierungschefs.
Die oberste Behörde für die IT-Sicherheit in Deutschland warnt vor wachsenden Bedrohungen im Internet und beklagt eine „digitale Sorglosigkeit“ vieler Bürger und Firmen.
„Die Angreiferszene rüstet auf“, sagte der Präsident des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Michael Hange jetzt. „Cyberangriffe werden immer professioneller.“ Viele Internetnutzer und Unternehmen seien sich der Gefahren aber nicht ausreichend bewusst. Zu der jüngsten Attacke auf die Internetseiten der Kanzlerin und des Bundestages sagte Hange, die Besonderheit dabei liege nicht in der Technik, sondern in der politischen Bedeutung.
Zu dem Angriff hatte sich eine prorussische Hacker-Gruppe aus der Ukraine namens CyberBerkut bekannt.
Das ZDF ständig verfügbar und interaktiv mit TV-Programm, Filmen, Serien, Shows, Dokus, Magazinen und Nachrichten. Highlights von ZDFinfo, ZDFneo und ZDFkultur.
Gust MEES's insight:
Watch it every Sunday at 19h30 GT, very interesting...
Die Arbeitswelt der Zukunft bedingt einen höheren Stellenwert der beruflichen Weiterbildung, so der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser. "In einer Arbeitswelt von morgen mit steigenden Datenmengen, kürzer werdenden Halbwertszeiten von Wissen sowie einer erhöhten Flexibilität am Arbeitsplatz ist berufliche Weiterbildung schon lange nicht mehr Kür, sondern Pflicht", betont Esser in der aktuellen Ausgabe der BIBB-Fachzeitschrift "Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis - BWP" mit dem Schwerpunktthema "Weiterbildung".
Der digitale Transformationsprozess, der Einsatz von Robotern sowie der wachsende Einfluss künstlicher Intelligenz sorge für bislang nicht gekannte strukturelle Verschiebungen in Arbeits- und Produktionsprozessen. Arbeiten und Lernen werden sich von Grund auf ändern. "Der Umgang mit leistungsstarken IT-Infrastrukturen sowie das Arbeiten und Lernen in Virtual- und Augmented-Reality-Umgebungen oder mithilfe von Erklärvideos und Tutorials sind längst keine Zukunftsmusik mehr", so der BIBB-Präsident weiter.
Die Arbeitswelt der Zukunft bedingt einen höheren Stellenwert der beruflichen Weiterbildung, so der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), Friedrich Hubert Esser. "In einer Arbeitswelt von morgen mit steigenden Datenmengen, kürzer werdenden Halbwertszeiten von Wissen sowie einer erhöhten Flexibilität am Arbeitsplatz ist berufliche Weiterbildung schon lange nicht mehr Kür, sondern Pflicht", betont Esser in der aktuellen Ausgabe der BIBB-Fachzeitschrift "Berufsbildung in Wissenschaft und Praxis - BWP" mit dem Schwerpunktthema "Weiterbildung".
Der digitale Transformationsprozess, der Einsatz von Robotern sowie der wachsende Einfluss künstlicher Intelligenz sorge für bislang nicht gekannte strukturelle Verschiebungen in Arbeits- und Produktionsprozessen. Arbeiten und Lernen werden sich von Grund auf ändern. "Der Umgang mit leistungsstarken IT-Infrastrukturen sowie das Arbeiten und Lernen in Virtual- und Augmented-Reality-Umgebungen oder mithilfe von Erklärvideos und Tutorials sind längst keine Zukunftsmusik mehr", so der BIBB-Präsident weiter.
Der Begriff „Internet der Dinge“ ist bereits Ende des vorigen Jahrhunderts zum ersten Mal gefallen. Heute treibt das IoT (Internet of Things) nahezu alle Branchen und Industriezweige um. Wer mit der Digitalisierung nicht Schritt hält, hat wenig Chancen auch in Zukunft zu bestehen – davon sind inzwischen fast alle Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa überzeugt.
Doch in jeder Branche gibt es spezielle Herausforderungen, wie die digitale Transformation am besten umgesetzt werden kann. In Berlin kamen in dieser Woche über 1.000 Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa zusammen, um auf der „Industry of Things World“ über die aktuellen Herausforderungen zu diskutierten.
Der Begriff „Internet der Dinge“ ist bereits Ende des vorigen Jahrhunderts zum ersten Mal gefallen. Heute treibt das IoT (Internet of Things) nahezu alle Branchen und Industriezweige um. Wer mit der Digitalisierung nicht Schritt hält, hat wenig Chancen auch in Zukunft zu bestehen – davon sind inzwischen fast alle Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa überzeugt.
Doch in jeder Branche gibt es spezielle Herausforderungen, wie die digitale Transformation am besten umgesetzt werden kann. In Berlin kamen in dieser Woche über 1.000 Vertreter führender Industrie-Unternehmen in Europa zusammen, um auf der „Industry of Things World“ über die aktuellen Herausforderungen zu diskutierten.
US-Präsident Donald Trump stellt den Datenschutz für Ausländer in Frage. Das Computermagazin c't rät daher, Daten nur noch bei Anbietern mit europäischen Servern zu speichern und schlägt Alternativen vor.
US-Präsident Donald Trump stellt den Datenschutz für Ausländer in Frage. Das Computermagazin c't rät daher, Daten nur noch bei Anbietern mit europäischen Servern zu speichern und schlägt Alternativen vor.
Das Bundesministerium des Inneren schreibt auf seiner Webseite:
„Betreiber Kritischer Infrastrukturen aus den Bereichen Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung sowie Finanz- und Versicherungswesen müssen damit künftig einen Mindeststandard an IT-Sicherheit einhalten und erhebliche IT-Sicherheitsvorfälle an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) melden.
“ In dem verabschiedeten IT-Sicherheitsgesetz steht außerdem auch, dass Unternehmen mit Bußgeldern rechnen müssen, wenn sie Hackerangriffe nicht melden. Die geplanten Strafen können sich auf bis zu 100.000 Euro belaufen, wenn „die betreffende Störung tatsächlich zu einem Ausfall oder einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Kritischen Infrastruktur geführt hat“.
Gust MEES's insight:
Das Bundesministerium des Inneren schreibt auf seiner Webseite:
„Betreiber Kritischer Infrastrukturen aus den Bereichen Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Transport und Verkehr, Gesundheit, Wasser, Ernährung sowie Finanz- und Versicherungswesen müssen damit künftig einen Mindeststandard an IT-Sicherheit einhalten und erhebliche IT-Sicherheitsvorfälle an das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) melden.
“ In dem verabschiedeten IT-Sicherheitsgesetz steht außerdem auch, dass Unternehmen mit Bußgeldern rechnen müssen, wenn sie Hackerangriffe nicht melden. Die geplanten Strafen können sich auf bis zu 100.000 Euro belaufen, wenn „die betreffende Störung tatsächlich zu einem Ausfall oder einer Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Kritischen Infrastruktur geführt hat“.
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Auch wer gerne allein im stillen Kämmerlein werkelt, darf sich Maker nennen. Oft macht es aber gemeinsam mehr Spaß. Im deutschsprachigen Raum gibt es aktuell über 200 Orte, an denen sich die Maker-Community trifft. Diese haben wir in einer Online-Karte zusammengefasst, damit Sie einfach mal nachschauen können, wo in Ihrer Region oder Stadt Gleichgesinnte zusammenkommen.
Von der Grundausstattung mit Werkzeug bis zur Open-Source-Software: alles Wichtige zum Einstieg ins Elektronik-Basteln vermittelt das Make-Sonderheft "Richtig loslegen".
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https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=makerspace
https://gustmees.wordpress.com/?s=makerspaces+luxembourg