21st Century Learning and Teaching
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February 15, 2018 7:32 AM
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Was ist eigentlich Netzneutralität? | #BEESECURE #Luxembourg #NetNeutrality

Was ist eigentlich Netzneutralität? | #BEESECURE #Luxembourg #NetNeutrality | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it

In den USA wurde vor kurzem die Netzneutralität abgeschafft. Das zuständige Gremium, die FCC, hat seine Regeln diesbezüglich zurückgenommen. Unter Präsident Obama war die Netzneutralität nämlich eigentlich verankert worden – sein Nachfolger bzw. dessen FCC-Chef hat dies Ende letzten Jahres rückgängig gemacht.

Doch was heißt das eigentlich? Im "Urzustand" des Internets, so wie es seit seinem Beginn funktionierte, werden alle Datenpakete gleich behandelt. Das heißt, dass eine private E-Mail genauso schnell oder langsam durch die Unterseekabel reist wie beispielsweise ein Video einer Streaming-Plattform oder ein Telefonat mit einem Messenger. Seitens der Netzbetreiber gibt es seit langem Bestrebungen, diesen Zustand zu beenden.

 

Sie könnten dann sowohl die Betreiber von Webseiten und Diensten zur Kasse bitten – als auch ihre Nutzer. Wer ruckelfrei Netflix oder Youtube schauen will, müsste dann ein spezielles „Streaming-Paket“ bezahlen. Gleichzeitig könnte ein Internet-Provider aber auch einen Deal mit einem Streaming-Dienst eingehen und dessen Mitbewerber künstlich verlangsamen.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=net+neutrality

 

https://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?&tag=Netzneutralit%C3%A4t

 

Gust MEES's insight:

In den USA wurde vor kurzem die Netzneutralität abgeschafft. Das zuständige Gremium, die FCC, hat seine Regeln diesbezüglich zurückgenommen. Unter Präsident Obama war die Netzneutralität nämlich eigentlich verankert worden – sein Nachfolger bzw. dessen FCC-Chef hat dies Ende letzten Jahres rückgängig gemacht.

Doch was heißt das eigentlich? Im "Urzustand" des Internets, so wie es seit seinem Beginn funktionierte, werden alle Datenpakete gleich behandelt. Das heißt, dass eine private E-Mail genauso schnell oder langsam durch die Unterseekabel reist wie beispielsweise ein Video einer Streaming-Plattform oder ein Telefonat mit einem Messenger. Seitens der Netzbetreiber gibt es seit langem Bestrebungen, diesen Zustand zu beenden.

 

Sie könnten dann sowohl die Betreiber von Webseiten und Diensten zur Kasse bitten – als auch ihre Nutzer. Wer ruckelfrei Netflix oder Youtube schauen will, müsste dann ein spezielles „Streaming-Paket“ bezahlen. Gleichzeitig könnte ein Internet-Provider aber auch einen Deal mit einem Streaming-Dienst eingehen und dessen Mitbewerber künstlich verlangsamen.

 

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November 8, 2017 2:23 PM
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Was ist Cyberstalking und wie kann ich mich schützen? | #DigitalCitiZENship #ICT #SocialMedia

Was ist Cyberstalking und wie kann ich mich schützen? | #DigitalCitiZENship #ICT #SocialMedia | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it

Der Begriff „stalken“ wird umgangssprachlich oft scherzhaft verwendet – das Phänomen ist jedoch alles andere als lustig. 

„Ich habe ein wenig dein Facebook-Profil gestalked“ ist ein Satz, den man öfters hört. Gemeint ist damit meistens, dass der Gegenüber sich das eigene Profil genau angesehen hat und dabei vielleicht auch Fotoalben angesehen hat, die etwas älter sind. Mit tatsächlichem, kriminellen Stalking hat das jedoch nicht viel zu tun.

 

Unter Stalking verstehen wir ein „obsessives und unnormal langes Muster von Bedrohung und Belästigung“ oder „obsessives Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird“. Cyberstalking nennen wir es, wenn sich diese Verhaltensmuster vor allem online abspielen.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.bee-secure.lu

 

Gust MEES's insight:

Der Begriff „stalken“ wird umgangssprachlich oft scherzhaft verwendet – das Phänomen ist jedoch alles andere als lustig. 

„Ich habe ein wenig dein Facebook-Profil gestalked“ ist ein Satz, den man öfters hört. Gemeint ist damit meistens, dass der Gegenüber sich das eigene Profil genau angesehen hat und dabei vielleicht auch Fotoalben angesehen hat, die etwas älter sind. Mit tatsächlichem, kriminellen Stalking hat das jedoch nicht viel zu tun.

 

Unter Stalking verstehen wir ein „obsessives und unnormal langes Muster von Bedrohung und Belästigung“ oder „obsessives Verfolgen und Belästigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeinträchtigt wird“. Cyberstalking nennen wir es, wenn sich diese Verhaltensmuster vor allem online abspielen.

 

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October 13, 2017 12:59 PM
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Tinder für Teenager? Was Eltern und Erzieher über „Yellow“ wissen sollten | #DigitalCitiZENship #SocialMedia

Tinder für Teenager? Was Eltern und Erzieher über „Yellow“ wissen sollten | #DigitalCitiZENship #SocialMedia | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it

Die App „Yellow“ funktioniert ähnlich wie die beliebte Dating-App „Tinder“ - mit dem kleinen Unterschied, dass sie auch eine Community für Jugendliche anbietet. BEE SECURE erklärt, was Eltern und Erzieher beachten sollten. 

Das Prinzip ist wahrscheinlich jedem bekannt: Mit einem „Swipe“ nach links oder rechts entscheidet man sich für oder gegen das Profil einer Person. Bei gegenseitigem Gefallen bekommt man die Möglichkeit, mit der anderen Person zu kommunizieren. So funktioniert die Dating-App „Tinder“ und hunderte Apps, die das Prinzip nachahmen. Auch „Yellow“ nutzt dieses Prinzip, um unter anderem Jugendliche miteinander zu vernetzen.

 

Ziel der App ist es offiziell, neue Freunde zu finden – natürlich lädt das Prinzip auch dazu ein, zu flirten. Neben dem „swipen“ und chatten ist es möglich, Live-Videos über Yellow zu streamen. Diese können alle Nutzer (und nicht nur die Freunde) sehen.

 

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http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Digital-Citizens

 

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Die App „Yellow“ funktioniert ähnlich wie die beliebte Dating-App „Tinder“ - mit dem kleinen Unterschied, dass sie auch eine Community für Jugendliche anbietet. BEE SECURE erklärt, was Eltern und Erzieher beachten sollten. 

Das Prinzip ist wahrscheinlich jedem bekannt: Mit einem „Swipe“ nach links oder rechts entscheidet man sich für oder gegen das Profil einer Person. Bei gegenseitigem Gefallen bekommt man die Möglichkeit, mit der anderen Person zu kommunizieren. So funktioniert die Dating-App „Tinder“ und hunderte Apps, die das Prinzip nachahmen. Auch „Yellow“ nutzt dieses Prinzip, um unter anderem Jugendliche miteinander zu vernetzen.

 

Ziel der App ist es offiziell, neue Freunde zu finden – natürlich lädt das Prinzip auch dazu ein, zu flirten. Neben dem „swipen“ und chatten ist es möglich, Live-Videos über Yellow zu streamen. Diese können alle Nutzer (und nicht nur die Freunde) sehen.

 

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September 23, 2016 8:37 AM
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Datenleck betrifft jeden | #PDF #DataBreaches #CyberSecurity #Passwords

Ein Datenleck bzw. eine Datenpanne (engl. data leak/data breach) ist die unbefugte Veröffentlichung oder Übermittlung von privaten Informationen. Es gibt verschiedene Arten von Datenlecks: • Diebstahl Ihrer IT-Geräte • Datenpannen bei Drittdienstleistern • Handlungen Ihres nahen oder entfernten Umfelds (wie z. B. die Verbreitung von heiklen Inhalten).

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/?tag=DATA-BREACHES

 

 

Gust MEES's insight:

Ein Datenleck bzw. eine Datenpanne (engl. data leak/data breach) ist die unbefugte Veröffentlichung oder Übermittlung von privaten Informationen. Es gibt verschiedene Arten von Datenlecks: • Diebstahl Ihrer IT-Geräte • Datenpannen bei Drittdienstleistern • Handlungen Ihres nahen oder entfernten Umfelds (wie z. B. die Verbreitung von heiklen Inhalten).

 

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September 11, 2014 11:42 AM
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Clever Klicken

Clever Klicken | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it
Online-Betrug kann teuer werdenDie Maschen der Cyber-Kriminellen werden immer ausgefeilter: Vortäuschung falscher Gewinne, Ködern durch Links zu Schadprogrammen oder Identitätsdiebstahl in sozialen Netzwerken. Dabei nutzen die Kriminellen menschliche Eigenschaften wie Neugierde, Mitleid oder Profitgier aus. Ihr Ziel ist es, an unsere Daten und somit an unser Geld zu gelangen.


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http://gustmees.wordpress.com/2013/05/12/cyber-security-the-weakest-link-in-the-security-chain-is-the-human/


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April 18, 2012 8:25 AM
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BEE%20SECURE-dossier-Jugendschutz%20im%20Internet_DE.pdf

Um ihren Nachwuchs vor den schlechten Seiten des
Internets zu bewahren, ohne ihnen die guten vorzuenthalten, gibt es für Eltern - neben aufklärenden Gesprächen - verschiedene Methoden des Schutzes.
Diese sollten auf das Alter und Surfverhalten des Kindes abgestimmt sein.
Jüngere Kinder etwa besuchen im Internet hauptsächlich Spieleseiten, beziehungsweise ihrer Entwicklungsstufe angepasste, pädagogisch geprüfte und speziell für Kinder entworfene Inhalte.

 

Sie haben ein Repertoire von Lieblingsseiten, die sie immer wieder besuchen und wenig Interesse daran, auf eigene Faust neue Inhalte zu entdecken.

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January 10, 2018 11:45 AM
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Vorsicht bei Facebook - „Tests“! | #SocialMedia #Privacy #BigData #DigitalCitiZENship #LEARNing2LEARN #ICT 

Vorsicht bei Facebook - „Tests“! | #SocialMedia #Privacy #BigData #DigitalCitiZENship #LEARNing2LEARN #ICT  | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it
Manche sind genervt von ihnen, andere können gar nicht genug bekommen – Tests auf Facebook, die das eigene Profil analysieren und dabei Daten sammeln.

 

Wie soll ich mit solchen Tests umgehen? BEE SECURE rät:

Unzureichende Datenschutzerklärungen, intransparente Informationen und zweifelhafte Geschäftsmodelle bestimmen die „Szene“ dieser Tests. Da diese Tests so gut wie keinen Mehrwert haben, sondern vermutlich sowieso nach dem Zufallsprinzip arbeiten, empfiehlt BEE SECURE, sie zu meiden. Die Risiken, dass die eigenen Daten verkauft oder gar in Fake-Profilen verwendet werden, sind größer als der Nutzen, den diese „lustigen“ Tests bieten.

 

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https://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=Big+Data...

 

Gust MEES's insight:
Manche sind genervt von ihnen, andere können gar nicht genug bekommen – Tests auf Facebook, die das eigene Profil analysieren und dabei Daten sammeln.

 

Wie soll ich mit solchen Tests umgehen? BEE SECURE rät:

Unzureichende Datenschutzerklärungen, intransparente Informationen und zweifelhafte Geschäftsmodelle bestimmen die „Szene“ dieser Tests. Da diese Tests so gut wie keinen Mehrwert haben, sondern vermutlich sowieso nach dem Zufallsprinzip arbeiten, empfiehlt BEE SECURE, sie zu meiden. Die Risiken, dass die eigenen Daten verkauft oder gar in Fake-Profilen verwendet werden, sind größer als der Nutzen, den diese „lustigen“ Tests bieten.

 

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November 7, 2017 8:00 AM
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Digitaler Nachlass: Was passiert mit meinen Daten, wenn ich sterbe? | #DigitalCitiZENship

Digitaler Nachlass: Was passiert mit meinen Daten, wenn ich sterbe? | #DigitalCitiZENship | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it
Anfang November werden in Luxemburg an Allerseelen Gräber gesegnet – und wir denken allgemein an unsere Verstorbenen und an den Tod. Aber was passiert eigentlich mit unsere Daten und Accounts, wenn wir sterben?

Niemand wird gerne an die eigene Sterblichkeit erinnert. Und auch wenn sich Ende Oktober zu Halloween allerlei Untote wie Vampire, Zombies, usw. in den Medien tummeln – wir werden alle einmal sterben müssen. Viele Menschen sorgen für ihre physischen Besitztümer vor: Sie schreiben ein Testament und bestimmen, wer welche Objekte erben soll. Manche organisieren sogar ihre eigene Bestattung. Über das eigene digitale Erbe machen sich jedoch nur wenig Menschen Gedanken. Was passiert nach meinem Tod mit meinen digitalen Fotos, Texten und Videos? Wer benachrichtigt die Follower meiner social media-Accounts, dass ich gestorben bin? Was wird aus meinen E-Mails?

Während rechtlich klar geregelt ist, wer ihre Besitztümer erhält, wenn Sie kein Testament verfasst haben, ist der digitale Nachlass eine Grauzone. So ist zum Beispiel nicht klar, ob ein Facebook-Account vererbt werden kann oder ob er so persönlich ist, dass er nach dem Tod vom Betreiber gelöscht oder deaktiviert werden muss. Die beste Alternative ist also, selbst vorzusorgen.

 

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https://www.bee-secure.lu

 

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Anfang November werden in Luxemburg an Allerseelen Gräber gesegnet – und wir denken allgemein an unsere Verstorbenen und an den Tod. Aber was passiert eigentlich mit unsere Daten und Accounts, wenn wir sterben?

Niemand wird gerne an die eigene Sterblichkeit erinnert. Und auch wenn sich Ende Oktober zu Halloween allerlei Untote wie Vampire, Zombies, usw. in den Medien tummeln – wir werden alle einmal sterben müssen. Viele Menschen sorgen für ihre physischen Besitztümer vor: Sie schreiben ein Testament und bestimmen, wer welche Objekte erben soll. Manche organisieren sogar ihre eigene Bestattung. Über das eigene digitale Erbe machen sich jedoch nur wenig Menschen Gedanken. Was passiert nach meinem Tod mit meinen digitalen Fotos, Texten und Videos? Wer benachrichtigt die Follower meiner social media-Accounts, dass ich gestorben bin? Was wird aus meinen E-Mails?

Während rechtlich klar geregelt ist, wer ihre Besitztümer erhält, wenn Sie kein Testament verfasst haben, ist der digitale Nachlass eine Grauzone. So ist zum Beispiel nicht klar, ob ein Facebook-Account vererbt werden kann oder ob er so persönlich ist, dass er nach dem Tod vom Betreiber gelöscht oder deaktiviert werden muss. Die beste Alternative ist also, selbst vorzusorgen.

 

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August 28, 2017 8:53 AM
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„Der Nutzer sollte immer überlegen, bevor er etwas teilt oder postet“ | #Luxembourg #digcit #DigitalCitiZENship

„Der Nutzer sollte immer überlegen,  bevor er etwas teilt oder postet“ | #Luxembourg #digcit #DigitalCitiZENship | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it
Im Netz gibt es sie wie Sand am Meer: Gefälschte und manipulierte Bilder, die mit Bildbearbeitungsprogrammen verändert wurden. Meist sollen sie nur für Lacher sorgen – manchmal fallen auch berühmte Persönlichkeiten auf diese „Shoops“ (benannt nach der beliebten Software „Photoshop“) herein, zur allgemeinen Belustigung. Überhaupt nicht lustig sind solche Fälle, in denen Fotomontage verwendet wird, um mit politischen Absichten einen falschen Eindruck zu wecken. So teilte die deutsche Politikerin Erika Steinbach ein Bild, das die „Refugees Welcome“-Bewegung verunglimpfte.

 

Nach den Events in Charlottesville in den USA teilte ein Journalist ein Bild, das einen der rechtsnationalen Protestler gemeinsam mit US-Präsident Trump zeigt – ebenfalls eine Fälschung. In beiden Fällen wurden die Bilder tausendfach geteilt; definitiv keine kleine Sache, findet Georges Knell von BEE Secure.


„Durch solche ,Fakes‘ lässt sich besonders leicht ein falsches Bild über bestimmte Personen oder bestimmte Gruppen von Personen verbreiten, besonders, wenn diese in einem negativen Kontext dargestellt werden. Oft ist es auch so, dass solche ,Fakes‘ öfter verbreitet werden, wenn sie in das Weltbild der bestimmten Person passen oder ihre Meinung über eine bestimmte Person respektiv über eine bestimmte Gruppe von Personen bestätigen. In solchen Fällen wird besonders schnell und ohne weiteres Nachfragen geteilt; das ist aber keineswegs nur ein Kavaliersdelikt, denn  in den meisten Fällen verteilt sich der Inhalt damit wie ein Lauffeuer, während sich für eine eventuelle Richtigstellung meistens niemand mehr interessiert – so entsteht allzu schnell eine emotional aufgeladene Diskussion, die sich in einem Sturm der Entrüstung entlädt.

 

Durch Liken und Teilen in sozialen Netzwerken entsteht dabei eine Art Schneeballeffekt: Immer mehr Menschen bekommen Wind von der Kritik und hinterlassen ebenfalls Kommentare. Rationale Argumente haben dann oft keinen Platz in der Diskussion mehr.

 

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http://www.scoop.it/t/21st-century-learning-and-teaching/?&tag=No+Hate+Speech

 

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Im Netz gibt es sie wie Sand am Meer: Gefälschte und manipulierte Bilder, die mit Bildbearbeitungsprogrammen verändert wurden. Meist sollen sie nur für Lacher sorgen – manchmal fallen auch berühmte Persönlichkeiten auf diese „Shoops“ (benannt nach der beliebten Software „Photoshop“) herein, zur allgemeinen Belustigung. Überhaupt nicht lustig sind solche Fälle, in denen Fotomontage verwendet wird, um mit politischen Absichten einen falschen Eindruck zu wecken. So teilte die deutsche Politikerin Erika Steinbach ein Bild, das die „Refugees Welcome“-Bewegung verunglimpfte.

 

Nach den Events in Charlottesville in den USA teilte ein Journalist ein Bild, das einen der rechtsnationalen Protestler gemeinsam mit US-Präsident Trump zeigt – ebenfalls eine Fälschung. In beiden Fällen wurden die Bilder tausendfach geteilt; definitiv keine kleine Sache, findet Georges Knell von BEE Secure.


„Durch solche ,Fakes‘ lässt sich besonders leicht ein falsches Bild über bestimmte Personen oder bestimmte Gruppen von Personen verbreiten, besonders, wenn diese in einem negativen Kontext dargestellt werden. Oft ist es auch so, dass solche ,Fakes‘ öfter verbreitet werden, wenn sie in das Weltbild der bestimmten Person passen oder ihre Meinung über eine bestimmte Person respektiv über eine bestimmte Gruppe von Personen bestätigen. In solchen Fällen wird besonders schnell und ohne weiteres Nachfragen geteilt; das ist aber keineswegs nur ein Kavaliersdelikt, denn  in den meisten Fällen verteilt sich der Inhalt damit wie ein Lauffeuer, während sich für eine eventuelle Richtigstellung meistens niemand mehr interessiert – so entsteht allzu schnell eine emotional aufgeladene Diskussion, die sich in einem Sturm der Entrüstung entlädt.

 

Durch Liken und Teilen in sozialen Netzwerken entsteht dabei eine Art Schneeballeffekt: Immer mehr Menschen bekommen Wind von der Kritik und hinterlassen ebenfalls Kommentare. Rationale Argumente haben dann oft keinen Platz in der Diskussion mehr.

 

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February 16, 2015 1:28 PM
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Die Güte eines Passworts testen | CyberSecurity | Quality | eSkills | eLeaderShip | PassWords

Die Güte eines Passworts testen | CyberSecurity | Quality | eSkills | eLeaderShip | PassWords | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it

Die Güte, Qualität eines Passworts online testen OHNE sein Passwort preiszugeben!



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December 13, 2013 3:40 PM
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Problematische Internetinhalte in Luxemburg

Problematische Internetinhalte in Luxemburg | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it

Kinderpornografisches Material wird insgesamt schnell auf Servern gelöscht

 

Dank der effizienten Zusammenarbeit von BEE SECURE Stopline, den entsprechenden Stellen bei der Kriminalpolizei („Section Protection de la Jeunesse“ und „Section Nouvelles Technologies“), sowie der hier ansässigen Industrie können in Luxemburg gehostete Bilder zügig aus dem Internet entfernt werden, um die Weiterverbreitung und die einhergehende Viktimisierung der Opfer zu verhindern.

 

2013 wurden 1437 Fälle von in Luxemburg gehosteten illegalen Inhalten gemeldet. Dies entspricht 2.9% des weltweiten Aufkommens und 5.6% des Aufkommens in Europa in dieser Zeitspanne. 

 

Die von der BEE SECURE Stopline als illegal eingestuften Inhalte werden innerhalb eines Arbeitstages an die zuständigen Stellen bei der Polizei weitergeleitet. Seit der engeren Zusammenarbeit mit den ISPs werden diese illegalen Inhalte, vornehmlich Kinderpornographie, i.d.R.  innerhalb von 2 Arbeitstagen nach Benachrichtigung an die BEE SECURE Stopline, von luxemburgischen Servern entfernt.

 

Im Juni 2013 konnten sogar alle Inhalte innerhalb eines Tages entfernet werden.

 

Gust MEES's insight:

 

Solche gute Nachrichten gibt man doch gerne weiter als SHARING!

 

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