Fin de la liste, car, précisément, un quincado ne veut pas se laisser enfermer. Sa vie, il la façonne au jour le jour et rejette toutes les étiquettes…
Ils ont entre 45 et 55 ans, mais vivent comme des jeunes de 30 ans. Et ils ont peut-être raison. Analyse d’un sociologue, spécialiste du vieillissement.
Et l’autorité? Mylène l’avoue volontiers: dans l’éducation de ses enfants, elle a toujours privilégié «l’amour et l’autonomie» avec, concède-t-elle joliment, des «résultats relatifs». «Là, on touche à un point sensible», reconnaît Serge Guérin. «Issus des années post-68 où il était interdit d’interdire, les quinquas pratiquent souvent un rapport copain-copain avec leurs enfants. Ce qui provoque certaines dérives en matière de hiérarchie, c’est vrai.» L’antidote? «Repenser la transmission. Je suis contre la relation autoritaire, mais je suis pour la relation d’autorité. C’est-à-dire une relation dans laquelle le quinquagénaire connaît sa valeur et transmet son expérience aux générations d’après.» Le quincado? Loin, très loin d’un individu infantile et décérébré.
In der realen Gesellschaft rauchen rund 30 Prozent der Männer ab 15 Jahren, 24 Prozent sind Ex-Raucher und 46 Prozent haben nie geraucht. Bei den Frauen sind 21 Prozent Raucherinnen und 15 Prozent haben früher geraucht. 64 Prozent haben es nie.
Die Forscher beziffern die sogenannten externen Nettokosten der medizinischen Behandlungen von Raucherkrankheiten auf 65 Milliarden Euro.
Dazu kommen 18,5 Milliarden an Erwerbsminderungsrenten und 6,8 Milliarden, die aufgrund des Rauchens dienstunfähige Beamte erhalten.
Die Renten und Gelder für verwitwete Partner verursachen Mehrkosten von 67,1 Milliarden.
Dem gegenüber stehen Einsparungen von 158,4 Milliarden Euro der Rentenkasse sowie 35,5 Milliarden Euro, die nicht an pensionierte Beamte ausgezahlt werden müssen.
Unterm Strich ist die reale Gesellschaft damit um 36,4 Milliarden günstiger als eine nur aus Nichtrauchern bestehende.
Dazu kommen noch Tabaksteuereinnahmen von 375,7 Milliarden, die die Raucher laut dem Modell Zeit ihres Lebens zahlen.
Andere Forscher beziffern die jährlichen Kosten des Rauchens in Deutschland teils auf 30 bis 35 Milliarden Euro, teils auf bis zu 90 Milliarden Euro. "Das sind Bruttorechnungen, wir haben Nettoeffekte ermittelt", sagt Wigger. Wenn zum Beispiel ein Raucher mit 70 Jahren dem Lungenkrebs erliege, könne er nicht mehr mit 80 Jahren an Darmkrebs sterben. Und am Ende liege die Mortalität eben bei 100 Prozent und auch die Nichtraucher stürben.
2008 waren niederländische Forscher zu einem ähnlichen Ergebnis gekommen: Gesunde, schlanke Menschen sind demnach für das Gesundheitssystem letztendlich teurer als Übergewichtige oder Raucher. Doch auch sie wiesen darauf hin, dass finanzielle Aspekte alleine ohnehin nicht das Hauptkriterium bei der Bewertung sein könnten. Das Ziel eines Gesundheitssystems sei nicht, dem Staat Kosten zu ersparen - sondern den Menschen Leid.