Luxembourg (Europe)

LUXEMBURG – Im Robert-Schuman-Krankenhaus wurden die ersten erfolgreichen lamellären Hornhauttransplantationen durchgeführt. Hinter der innovativen Technik steht Dr. Christian Eulufi.

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Researchers in Luxembourg have uncovered a new approach for shrinking tumours. Their findings, recently published in the Molecular Oncology Journal, outlines a potent immunotherapy combination. This combination involves pairing a STING agonist, which enhances the immune system, with a compound that targets autophagy, a mechanism implicated in cancer immune evasion. This dual therapeutic approach markedly reduced tumour size and improved survival rates in preclinical studies, offering new hope of shifting the paradigm in cancer treatment.

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Partage et archivage

Concrètement, afin de faciliter le parcours du patient entre les différents services médicaux, les quatre principaux hôpitaux du pays peuvent partager des examens d’imagerie médicale. Cette démarche permet aussi un meilleur archivage. Pratiquement, avec l’accord du patient (sous condition d’un dossier de soins partagée (DSP) en ordre), un médecin peut consulter plus rapidement les clichés dont il a besoin.

Cela devrait permettre aussi au médecin de gagner du temps et de ne plus s’encombrer de matériel du type CD. Cela générera en outre une réduction des dépenses de soins de santé. En effet, les autorités espèrent voir une nette diminution de la répétition d' examens identiques pour un même patient.

Il faut savoir que les quatre hôpitaux (le Centre hospitalier de Luxembourg (CHL), le Centre hospitalier du Nord (CHdN), le Centre hospitalier Emile Mayrisch (Chem) et les Hôpitaux Robert Schuman (HRS)), réalisent annuellement 860.000 imageries médicales.

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Minister für Digitalisierung Marc Hansen (DP) und Gesundheitsministerin Paulette Lenert (LSAP) haben am Donnerstagnachmittag das EU-Covid Zertifikat und die passende App vorgestellt. In Luxemburg ist es ab sofort möglich die App herunterzuladen und das Zertifikat gedruckt oder digital zu erhalten.

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Progressivement, les systèmes informatiques des médecins et des dentistes seront modernisés pour permettre l’échange numérique d’informations entre eux, les assurés et la CNS.

Le ministère de la Sécurité sociale et son ministre Romain Schneider (LSAP) a indiqué avoir signé un avenant avec la Caisse nationale de santé (CNS), l’Association des médecins et médecins-dentistes (AMMD) et le Cercle des médecins-dentistes (CMD) afin ouvrir la voie à l’échange numérique d’informations. Une étape nécessaire pour, à partir de 2023, bénéficier du «paiement immédiat direct». Ce terme désigne le fait de ne pas avoir à payer ce que la CNS rembourse ensuite.

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Le projet de loi instituant l’Observatoire de la santé a été adopté jeudi en séance plénière par les députés. Les analyses de l’Observatoire, composé d’experts, permettront d’orienter les politiques du ministère de la Santé, en l’aidant à avoir une vue d’ensemble sur la santé dans le pays.

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Avec la vidéo-consultation de Doctena, les médecins peuvent dorénavant offrir une consultation à distance et poser un diagostic en ligne.

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Als Patient ein Krankenhauszimmer mit einem Fremden zu teilen, ist vielen Menschen unangenehm. In Zukunft sollen Einzelzimmer zum Standard werden. Das antwortet Gesundheitsministerin Paulette Lenert am Dienstag auf eine parlamentarische Frage – und veröffentlichte ein paar Statistiken zu den Nachwuchsärzten.

In neuen Krankenhausgebäuden seien mehr Einbettzimmer vorgesehen, antwortet Gesundheitsministerin Paulette Lenert auf eine parlamentarische Frage von Marc Goergen über die Kapazitäten der Krankenhäuser. Einzelzimmer würden Infektionen vorbeugen, die im Zuge eines Aufenthalts in einem Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung auftreten können. Allerdings seien die Vorteile nicht nur medizinischer Natur: Weibliche und männliche Patienten können getrennt schlafen und für Menschen, die am Lebensende stehen, sei die nötige Privatsphäre garantiert. „Einbettzimmer sollen in Zukunft immer mehr zur Norm werden“, schreibt Lenert, „und die Kosten für die Zimmer der versicherten Patienten werden von den Krankenkassen übernommen.“

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Aktionsplan von 2020 bis 2035

Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, hat Schneider einen nationalen Aktionsplan ausarbeiten lassen. Dieser soll die Zeitspanne von 2020 bis 2035 abdecken, sagt der Gesundheitsminister. Der Aktionsplan soll unter anderem die Attraktivität des Gesundheitssektors mit einer Medienkampagne fördern und das Interesse an den Berufen (Ärzte und Pflegepersonal) bei den Jugendlichen wieder wecken.

Die Ausbildung für die entsprechenden Berufe soll zudem den Bedürfnissen des luxemburgischen Systems angepasst werden. Die konkrete Umsetzung der Maßnahmen müsse dann gemeinsam mit den jeweiligen Akteuren umgesetzt werden. Ein Stichdatum – wenn auch sehr vage – nennt Gesundheitsminister Schneider ebenfalls: Noch vor dem Sommer 2020 soll der Aktionsplan stehen, erste Maßnahmen sollen bereits im Herbst dieses Jahres umgesetzt werden.

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Cette future agence permettra de regrouper les compétences en matière de médicaments, de dispositifs médicaux et d’autres produits de santé (produits cosmétiques, compléments alimentaires etc.) au sein d’un même endroit.


Amélioration de l'accès aux médicaments
D'après le gouvernement, elle «permettra d’assurer la gestion des risques potentiels» que certains médicaments, dispositifs médicaux ou produits de santé peuvent engendrer sur la santé publique. En mettant en place cet établissement, le gouvernement garantira, par ce centre, un «haut niveau de sécurité sanitaire» de tous les produits de santé tout au long de leur parcours.

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Zu den weiteren Funktionen gehören ein Selbsttest, mit dem die Nutzer ihr Konsumverhalten prüfen können, ein Tagebuch, in dem sie ihren Konsum nachverfolgen können und eine Rubrik „Information“ mit zahlreichen Hinweisen zu den unterschiedlichen Substanzen. „Wenn ich etwas konsumiere, soll ich wenigstens wissen, was“, betont Roland Karius vom CePT. Aufgeführt werden zunächst die gängigsten Substanzen: Alkohol, Tabak, Cannabis, Heroin, Kokain und neue psychoaktive Substanzen. Das Angebot soll aber noch erweitert werden. Andere Suchtformen und Substanzen sind zu einem späteren Zeitpunkt nicht ausgeschlossen: „Das ist nun ein Start“, so Karius. „Wir werden die App aber konstant verbessern und das Angebot entsprechend erweitern.“

„Suchtberodung Online“ ist anonym und sicher. Nutzer müssen ein Konto anlegen, um die Funktionen „Suchtberatung“ und „Tagebuch“ in Anspruch zu nehmen. Persönliche Informationen werden dafür aber nicht benötigt. Die App kann ab sofort kostenlos heruntergeladen werden, und das sowohl im App Store als auch bei Google Play. Weitere Informationen unter www.suchtberodungonline.lu.

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Patienten sollen in Luxemburg in Zukunft nur noch ihren eigenen Anteil an den Arztkosten zahlen – das Vorstrecken des Anteils der Gesundheitskasse CNS fällt weg. Das bestätigt der Minister für Soziale Sicherheit, Romain Schneider (LSAP), am Mittwochabend gegenüber dem Tageblatt. Er will das neue System des „Payement immédiat“ in den kommenden Wochen mit den betroffenen Akteuren im Gesundheitssektor besprechen. Innerhalb von drei Jahren könnte es eingeführt werden. 

Patienten müssen beim Arztbesuch in Luxemburg in Zukunft nicht mehr den Rechnungsbetrag vorstrecken. Das sagte Romain Schneider, Minister für Soziale Sicherheit, am Mittwochabend gegenüber dem Tageblatt. „Bisher müssen Versicherungsnehmer teilweise große Beiträge vorstrecken, bevor sie erstattet werden können“, sagt Schneider. Der Teil der Rechnung, der von der Krankenkasse übernommen wird, soll dem Arzt in Zukunft sofort von der Krankenkasse überwiesen werden.

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Um den Patienten eine schnellere Untersuchung anzubieten, ist am Dienstag ein weiteres IRM-Gerät im Centre hospitalier de Luxembourg (CHL) in Luxemburg-Stadt eingeweiht worden.
(jwi) - Die monatelange Wartezeiten für Patienten seien inakzeptabel – die Gesundheit der Menschen habe oberste Priorität, so Gesundheitsminister Etienne Schneider am Dienstag bei der Einweihung eines dritten Magnetresonanztomografen (MRT; auf Französisch IRM) im Centre hospitalier de Luxembourg (CHL). „Es darf nicht sein, dass Patienten in einem Land wie Luxemburg ins Ausland reisen müssen, um effizient behandelt zu werden“, erklärt Etienne Schneider weiter. Daher sei es wichtig, die Zahl der MRT-Geräte zu erhöhen.

„Es war ein langer Weg“, äußert sich dazu Dr. Romain Nati, CHL-Generaldirektor. „Bereits im September 2012 haben wir unsere Anfrage an die nationale Gesundheitskasse CNS gerichtet, um ein weiteres Gerät zu erhalten.“ Dann sei plötzlich alles sehr schnell gegangen. Das Ziel: die Wartezeiten der Patienten effektiv zu verkürzen. 

Luxembourg scores high in the latest OECD report, but the country has fewer doctors per 1,000 residents than the EU average, and more than a quarter of doctors and two thirds of nurses live outside the country. To combat the situation the University of Luxembourg launched four new nursing degrees in 2023.

However the country’s healthcare system remains one of the highest ranked in the world. This guide will take you through how state healthcare works in the Grand Duchy.

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Using state-of-the-art deep immune profiling and systems immunology-driven data analysis, the translational biomedical research team, led by the Department of Infection and Immunity of the Luxembourg Institute of Health (LIH), revealed that it is the unique combination of various early-stage immune responses that can differentiate between mild patients, hospitalised COVID-19 patients and their non-infected household controls.

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Das Luxemburger Labor Ketterthill hat auf seiner Website einen Datendiebstahl gemeldet, der nach einem Transfer von Kundeninformationen an ein Partnerlabor passiert sein soll. Die Kundendaten seien demnach zuvor an das französische Labor Cerba geschickt worden. Ketterthill ist Teil der Cerba-Healthcare-Gruppe. In der entsprechenden Mitteilung auf der Website heißt es: „Das Cerba-Labor hat uns darüber informiert, dass es Opfer eines Datendiebstahls geworden ist, nachdem einer seiner Dienstleister, der für das Hosting einer seiner Datenbanken zuständig ist, ausgefallen ist.“

Bestimmte biologische Verfahren, die von Ketterthill zwischen dem 1. Januar 2017 und dem 24. Juni 2021 an Cerba vergeben wurden, könnten von diesem Vorfall betroffen sein, erklärt das Unternehmen. Die entsprechende Datenbank sei nach Entdecken des Vorfalls umgehend isoliert und unzugänglich gemacht worden. „Bislang wurde keine böswillige Verwendung der Daten festgestellt“, teilt das Labor mit. Der Datendiebstahl sei den zuständigen Behörden in Frankreich und Luxemburg gemeldet worden.

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Pour aller au restaurant sans restriction, dans les bars et boites de nuit, ou à un événement sportif ou un mariage, le «Covid check» est le nouveau système qui ouvrira les portes. Vacciné, testé ou guéri, il faudra prouver via un QR code une de ces trois conditions.

«Testé, vacciné, guéri», ont répété le Premier ministre, Xavier Bettel (DP), et la ministre de la Santé, Paulette Lenert (LSAP), lors du point presse de mercredi annonçant un allègement conséquent des mesures anti-Covid. Car pour profiter de ce retour à une certaine normalité, il faudra dans de nombreuses situations remplir une des trois conditions énoncées.

Le contrôle de ces conditions se fera sous l’égide d’un système: le «Covid check», ou l’équivalent national du passeport sanitaire européen. Mais si ce dernier doit entrer en vigueur début juillet , c’est dès le 13 juin et l’entrée en vigueur de la nouvelle loi Covid que ce certificat national pourra être utilisé.

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Psychotherapeutische Behandlungen werden bald von der Krankenkasse übernommen. Wie die Regierung am Mittwoch mitteilt, würde die großherzoglichen Verordnung vom 12. Februar 2021 die Beziehungen zwischen der Nationalen Gesundheitskasse (CNS) und der repräsentativen Berufsgruppe der Psychotherapeuten in Luxemburg regeln. Dies sei ein wichtiger Schritt in Richtung Übernahme der Kosten für Psychotherapien.

«Diese Regelung ermöglicht es, kurzfristig die Arbeit an der Nomenklatur fortzusetzen», heißt es in der Mitteilung. Um eben «psychotherapeutische Behandlungen sowie die Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse durch eine Änderung der Satzung der CNS einzubeziehen». Die Kostenerstattung für psychotherapeutische Handlungen wird im Großherzogtum schon lange von den Fachleuten der Branche gefordert.

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During a press conference on Thursday, Luxembourg's Minister of the Economy Franz Fayot announced the creation of a first incubator exclusively dedicated to health technologies (HealthTech) as part of the extension of the House of Biohealth in Esch-Belval.

Offering nearly 350 m2 of furnished laboratory space, the bioincubator will host spin-offs and start-ups. Representing an investment of €850,000, the project will be operational in spring 2021. The bioincubator will be housed in the House of Biohealth and will be able to accommodate between eight and ten spin-offs and start-ups during the first two to three years of starting their activities.

The bioincubator is expected to accelerate the economic impact of investments devoted to developing public biomedical research in Luxembourg. In addition to the provision of fully equipped laboratory spaces, the hosted companies will benefit from professional support in terms of business development specific to the HealthTech sector.

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It has been busy this autumn for Doctena, the digital platform for booking medical appointments. After the announcement of the handover between Patrick Kersten and Alain Fontaine at the head of the startup, Doctena reached the symbolic level of a 1000 health care providers who opted for the company’s online calendar and appointment scheduling solutions.

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Les Virtual Rangers ont profité du Consumer Electronics Show de Las Vegas, où ils sont présents pour la première fois, pour terminer et montrer le premier clip du projet qu’ils mènent avec le Centre hospitalier de Luxembourg pour les enfants.

Comment faire oublier aux enfants qu’ils sont à l’hôpital et les amener à être plus détendus pour permettre aux soignants de s’occuper d’eux? Grâce à la réalité virtuelle.

Profitables dès leur première année d’existence, les Virtual Rangers ont profité du CES de Las Vegas pour dévoiler leur premier clip de présentation du projet qu’ils ont développé avec le Centre hospitalier de Luxembourg, Roudy’s World.

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The Luxembourg Cabinet today approved the bill establishing a National Agency for Medicines and Health Products, in the form of a public establishment.

This future agency, placed under the authority of the Minister of Health, will allow the pooling of expertise in the field of medication, medical devices and other health products (cosmetic products, food supplements, etc.) within the same entity, in the interest of public health. Indeed, it will make it possible to manage the potential risks that certain medication, medical devices or health products may generate on public health and will thus guarantee a high level of health security for all health products throughout their cycle life.

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„Gesondheets-App“: AMMD und Digital Health Network sàrl stellen neue Applikation vor

Alles ist auf europäische Initiative hin geschehen - „denn der Bürger hat ein Recht, auf seine Daten zugreifen zu können“: Gestern präsentierte die AMMD, die „Association des Médecins et Médecins-Dentistes (AMMD)“, mit „Digital Health Network (DHN)“ eine neue Gesundheitsapp.

Per mobiler App, also per Smartphone und Tablet, könne der Bürger - bewusst vermeidet man den Terminus Patient - so seine Daten wie Analyseergebnisse, Verschreibungen oder Zertifikate einsehen oder deren verschlüsselten Inhalt teilen. Auch sollen Belege problemlos digital übermittelt werden können.

Auf diese Weise könnten die Patienten nicht nur auf ihre digitalisierten Gesundheitsdaten zugreifen, sondern sie auch teilen und gleichzeitig ihre Verwaltungsverfahren (wie zum Beispiel die Erstattung ihrer Gebührenabrechnungen) erleichtern. „Und nichts passiert, ohne dass der Bürger (der Patient) das Vorhaben absegnet.“ Es sei aber auch möglich, nicht nur die eigenen Daten verwalten zu können, sondern auch die von Familienmitgliedern. Das Bestreben des Unternehmens, das im Mai 2019 gegründet wurde, sei es daher, den Patienten eine einfache Verbindung über eine völlig sichere App zu den Anbietern ihrer Wahl oder zu jedem anderen öffentlichen oder privaten Akteur im Gesundheitsbereich zu ermöglichen. „Diese Anwendung dient dem Patienten als einziger Einstiegspunkt, um seinen Weg abzuschließen und gleichzeitig seine Autonomie strikt zu respektieren, in perfekter Komplementarität mit dem DSP („dossier de soins partagé)“, wie es auch Dr. Alain Schmit, Präsident der AMMD, beschrieb.

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«La prise en charge financière directe des prestations (tiers payant) sera introduite» a annoncé mercredi le ministre LSAP de la Sécurité sociale Romain Schneider, lors de la quadripartite santé. «Les assurés doivent actuellement avancer des montants parfois importants avant de pouvoir être remboursés» a indiqué le ministre.

Actuellement, un tiers payant social existe au Luxembourg pour les personnes en difficulté. Il est à demander auprès d'un office social.

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