Jean-Claude Juncker steht am Pranger, weil Luxemburg internationale Firmen mit Niedrigsteuer-Modellen angelockt hat – und damit den Rest der Welt gegen sich aufbringt. Nahbetrachtung einer Steueroase.
Es spricht also vieles dafür, dass auch dieser Sturm im europäischen Rieslingglas über das beschauliche Großherzogtum hinwegziehen wird. "Portons le luxe en bourg" – spotten seit jeher die Franzosen im lothringischen Speckgürtel des Landes: Tragen wir den Reichtum in die Stadt! Ein gewiefter und mächtiger Mann wie Jean-Claude Juncker würde das sicher nicht so unschön unverblümt ausdrücken. Er hat sich vor dem Medienrummel erst einmal nobel verzogen und lässt seine alten Weggefährten aus der wohlhabenderen Epoche von Schengen und Maastricht für sich sprechen: Wolfgang Schäuble und Jacques Delors beispielsweise.
Luxemburg hat ohnehin ein Staatsmotto, das die Befindlichkeiten besser beschreibt als alle Steuerakten: "Mir wölle bleiwe wat mir sin." Wenig spricht dagegen, dass in der EU die Luxemburger auch weiterhin bleiben können, was sie sind: Klassenbeste, Schlauberger, Lottogewinner.
Afin de pouvoir utiliser le certificat d'authentification et de signature électronique d'une carte d'identité électronique "eID", le CGIE va équiper toute l'Administration de l'Éducation nationale de lecteurs de carte sans contact.
Au moment de la demande d'une carte d'identité électronique, chaque citoyen peut opter pour l'activation gratuite des certificats d'authentification et de signature électroniques figurant sur la carte tout en acceptant les conditions générales d'utilisation des...