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Die EU-Mitgliedstaaten haben am Freitag, den 15. März 2024, für die Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD) gestimmt und damit die neue Richtlinie zur Sorgfaltspflicht auf dem Weg zur
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Das BMEL und das BMUV fordern von der EU-Kommission bei der Umsetzung der EU-Verordnung für entwaldungsfreie Lieferketten (EUDR) die Sicherstellung einer effiziente Anwendung. Bedenken hat Berlin unter anderem beim sogenannten Bench-Marking.
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Auch nach dem Abklingen der Corona-Pandemie hat die große Mehrheit der deutschen Unternehmen zusätzliche Maßnahmen getroffen, um das Risiko von Lieferkettenstörungen zu reduzieren. Im Rahmen der ifo Konjunkturumfragen im November 2023 gaben 75% der Industrieunternehmen an, die Lieferkettenresilienz durch eine veränderte Beschaffungsstrategie gestärkt zu haben. Die Diversifizierung von Lieferbeziehungen war dabei die am häufigsten genannte Maßnahme (58%). Der Anteil der Unternehmen, die ihre Lagerbestände erhöht haben, ist im Vergleich zum Vorjahr dagegen deutlich gesunken und lag bei 45%. Einige Unternehmen planen weitere Anpassungsmaßnahmen innerhalb eines Jahres. So beabsichtigt jeder dritte Hersteller, die Anzahl seiner Zulieferer zu erhöhen. Im Vergleich zur Vorjahresumfrage ist der Anteil der Unternehmen, die ihre Lagerbestände erhöhen wollen, deutlich gesunken und lag bei 12%.
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Eine aktuelle Nachhaltigkeitsstudie von Continental zeigt, dass freie Autowerkstätten in Deutschland Nachhaltigkeit derzeit kaum als Verkaufsargument nutzen. Dabei sollten Werkstätten Nachhaltigkeit auch als Umsatzchance sehen.
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Das Ziel des Aufbaus von Photovoltaik-Produktionskapazitäten mit 30 Gigawatt entlang der Wertschöpfungskette in Europa bis 2025 ist in weite Ferne gerückt. Die European Solar PV Industry Alliance fordert daher zehn Sofortmaßnahmen von der EU und den Mitgliedsstaaten.
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Ab Februar 2027 benötigen alle neu in der EU auf den Markt gebrachten Traktionsbatterien, Batterien von Zweirädern und Industriebatterien über 2 kWh Kapazität einen digitalen Batteriepass. Dieser soll Transparenz und Nachhaltigkeit in der Batterie-Wertschöpfungskette sicherstellen, Umweltbelastungen reduzieren und die Zweitverwertung von Batterien unterstützen. Das Battery-Pass-Konsortium, unter Beteiligung des Fraunhofer-Instituts für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK, entwickelt inhaltliche und technische Rahmenwerke und Empfehlungen für seine Umsetzung.
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LyondellBasell (NYSE: LYB) hat heute seinen neuesten Nachhaltigkeitsbericht „Everyday Sustainability" (Nachhaltigkeit im Alltag) veröffentlicht. Die Veröffentlichung bietet einen ausführlichen Überblick über die Fortschritte des Unternehmens im vergangenen Jahr, um sich als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit zu etablieren. Dabei stehen drei wesentliche Herausforderungen im Mittelpunkt: Kunststoffabfall stoppen, Bekämpfung des Klimawandels und Unterstützung einer florierenden Gesellschaft.
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Geotab, weltweit führender Anbieter von vernetzten Transportlösungen, veröffentlicht heute seinen Nachhaltigkeitsbericht 2023. In „Trust. Transparency. Transformation" wird aufgezeigt, wie datengestützte Erkenntnisse Geotab selbst und Unternehmen weltweit helfen, ihre Klimaziele zu erreichen und Fortschritte messbar zu machen. Der Bericht befasst sich zudem mit den Herausforderungen beim Management von Geschäfts- und Umweltauswirkungen, einschließlich Geschäftsreisen und notwendiger Transparenz im Zusammenhang mit Scope 3-Emissionen.
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Anfang dieses Monats gab DMEGC Solar bekannt, dass das Unternehmen offiziell dem Global Compact der Vereinten Nationen (UNGC) beigetreten ist, und erklärte, dies sei Teil seines ESG-Plans für 2024 und ein Beweis für seine treue Praxis der nachhaltigen Entwicklung.
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Die CSRD-Richtlinie der EU wird in den nächsten Jahren immer mehr Unternehmen betreffen und von ihnen eine umfangreiche Nachhaltigkeits-Berichterstattung abverlangen. Neben der Corporate Sustainability Reporting Directive sind es bekanntermaßen auch das Interessen von Stakeholdern wie Investoren und Konsumenten, die von Unternehmen verlangen nachhaltig zu produzieren und dies offen zu legen. Die CSRD zu ignorieren, führt zu mehr als nur Reputationsschäden – die möglichen Konsequenzen sind vielfältig und schwerwiegend.
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Auf der Sustain 2024 stellten wir ein spannendes neues Lösungsangebot für EcoVadis Kunden vor: Der neue EcoVadis Carbon Action Manager, früher bekannt als Carbon Action Module.
EcoVadis hat seine bestehende Lösung für das CO2-Management angepasst, um mehr Unternehmen und ihren Lieferanten bei der Umsetzung oder Beschleunigung ihrer Scope-3-Dekarbonisierungsprogramme zu helfen und die Offenlegungspflichten in der Lieferkette zu erfüllen, indem eine größere Anzahl von Lieferanten schneller einbezogen wird.
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Erhalten Sie in diesem Webinar eine Übersicht zum aktuellen Stand der CSDDD, sowie Antworten auf die häufigsten Fragen von Unternehmen.
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Die Handlungshilfe richtet sich an Unternehmen, die konform zur neuen Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz: CSRD) ihre Nachhaltigkeitsberichterstattung aufbauen oder weiterentwickeln möchten.
Sie spiegelt den Stand des ersten Sets der neuen Europäischen Nachhaltigkeitsberichtsstandards (European Sustainability Reporting Standards, ESRS) wider und ist somit insbesondere für direkt betroffene Unternehmen geeignet.
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Mit Satellitendaten und Methoden Maschinellen Lernens gelingt es, 15 Landnutzungsformen zu identifizieren und zu lokalisieren – vom Nutzpflanzenanbau über Weideland bis Bergbau.
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Bürokratiemonster, Kostentreiber, Bürde für den Mittelstand: Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz genießt keinen guten Ruf. Eine aktuelle Studie von Creditreform und dem Handels-blatt Research Institut zeigt, wie Unternehmen tatsächlich dazu stehen – und wie sehr die neuen Regeln sie belasten.
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Entgegen gängigen Vorurteilen stehen mittelständische Unternehmen dem Thema Corporate Sustainability zum großen Teil positiv gegenüber. Lesen Sie hier die zentralen Ergebnisse der Studie "Corporate Sustainability im Mittelstand" von Haufe.
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Das Thema Nachhaltigkeit ist auch für die Ernährungsindustrie eine große Herausforderung. Die aktuelle Studie von RSM Ebner Stolz in Zusammenarbeit mit der Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e. V. (BVE) zeigt, dass nicht alle Unternehmen ähnlich gut auf die ESG-Transformation vorbereitet sind.
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Agri-Racks – Controlled Open Field Farming: Innovationen für die Landwirtschaft setzen auf nachhaltige Doppelnutzung – Herausforderungen und Chancen für Europas grüne Zukunft.
Der Anbau von Pflanzen unter Solarmodulen, auch bekannt als Agri-Photovoltaik (Agri-Solar), könnte sich als eine vielversprechende Lösung für Europas Landwirte erweisen. Um die ehrgeizigen Klimaziele für die Jahre 2030 und 2050 zu erreichen, ist ein Wandel im Bereich erneuerbarer Energien von entscheidender Bedeutung.
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Seit der Entdeckung von Plastik entwickelt sich das Material immer mehr zu einem Problem. Denn die Umweltbelastung durch Kunststoffe ist heute so hoch wie nie zuvor. Das ist auch auf den langwierigen Zersetzungsprozess zurückzuführen.
Wissenschaftler der Hokkaido Universität erzielten kürzlich aber einen bedeutenden Fortschritt in der Herstellung nachhaltiger Kunststoffe. Durch die Verwendung von Zellulose aus Pflanzen entwickelten sie ein recycelbares Polymere. Dieses könnte eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen Kunststoffen sein und die Entwicklung und Produktion umweltfreundlicher Materialien ermöglichen.
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Dahua Technology, ein weltweit führender Anbieter von videogestützten KIoT-Lösungen und -Dienstleistungen, hat seinen Umwelt-, Sozial- und Governance-Bericht 2023 veröffentlicht, in dem verschiedene Initiativen zur Bewältigung drängender ökologischer und sozialer Herausforderungen und zur Verbesserung verantwortungsvoller Unternehmenspraktiken vorgestellt werden.
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Diversifizierter globaler Hersteller Milliken & Company hat heute seinen sechsten jährlichen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht, der die Leistung im Hinblick auf seine Nachhaltigkeitsziele für 2025 und seine Netto-Null-Ziele für 2030 offenlegt. Der Bericht beschreibt die wichtigsten Auswirkungen des Unternehmens in den Bereichen Menschen, Produkte, Umwelt und Netto-Null-Maßnahmen.
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Stratasys Ltd., ein Anbieter im Bereich des 3D-Drucks, hat kürzlich seinen zweiten Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt, der die Bemühungen des Unternehmens im Bereich Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (ESG) dokumentiert. Der Bericht, der den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) entspricht, betont Stratasys’ Verpflichtung zu Transparenz und nachhaltiger Entwicklung.
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Erfahren Sie, wie die CSRD einen neuen globalen Standard für die Berichterstattung setzt und uns einer "gemeinsamen Sprache" für Nachhaltigkeit näher bringt. Diese Sitzung befasst sich auch mit dem strategischen Weg der Einhaltung der CSRD, von der Abstimmung mit den Stakeholdern bis zur Bewertung der Wesentlichkeit, und wie sie die Transparenz und die Berichterstattungsmöglichkeiten Ihres Unternehmens verändern kann.
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Unternehmen arbeiten mit Hochdruck daran, Daten über ihre Nachhaltigkeit und ihren Klimafußabdruck zu erheben. 67 Prozent erkennen darin die Chance, die eigene Organisation weiterzuentwickeln. Bereit für diese neuen Pflichten fühlt sich jedoch nur gut ein Drittel der Unternehmen. U
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Nicht nur der CO2-Fußabdruck des Produktsortiments entscheidet über die Klimabilanz eines Onlineshops. Auch die Software, die im Kaufprozess zum Einsatz kommt, hat Einfluss auf Energieverbrauch, Energieeffizienz und die Nutzungsdauer von Hardware. Der digitale CO2-Fußabdruck von Onlineshops beginnt deshalb schon beim Bestellprozess. Arne Tarara vom Berliner Unternehmen Green Coding Solutions erklärt in diesem Gastbeitrag, wie Shopbetreiber ihren digitalen CO2-Verbrauch messen und senken können.
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