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Wolfgang-Kraushaar.com
onto Zu den Bänder: Die RAF und der linke Terrorismus, Teil 1 und 2 February 17, 2013 6:33 AM
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Vernichtende Kritik erntete der Philosoph Jean-Paul Sartre für seinen Besuch bei RAF-Häftling Andreas Baader 1974. Doch ein bislang geheimes Protokoll zeigt nach SPIEGEL-Informationen: Sartre sah die "Rote Armee Fraktion" viel kritischer als damals wahrgenommen.
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Ein Mammutwerk von 47 Experten zeigt die Terroristen der Roten Armee Fraktion als Juniorpartner von Geheimdiensten im Kalten Krieg - und mit antisemitischen Tendenzen. Von Sontheimer, Michael
Wolfgang-Kraushaar.com's insight:
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Impulsvortrag des Politikwissenschaftlers Dr. Wolfgang Kraushaar und anschließende Podiumsdiskussion u. a.mit dem Journalisten und Historiker Michael Sontheimer (DER SPIEGEL)...
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Die RAF bezeichnete sich selbst gerne als "Stadtguerilla" oder soziale Protestbewegung. Dabei entsprach die Organisation allen gängigen Definitionen einer terroristischen Gruppe....
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Zeithistoriker Wolfgang Kraushaar im Gespräch über den Deutschen Herbst und die Republik im Ausnahmezustand.
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Mit der Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer durch die RAF beginnt am 5. September 1977 der Deutsche Herbst. Der Politologe Wolfgang Kraushaar erinnert im heute.de-Interview an die Bedeutsamkeit der "vermutlich größten politischen Krise der alten Bundesrepublik".
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Auch 40 Jahre nach dem Deutschen Herbst bleibt die linke Terrorgruppe RAF ein Mysterium. Die wichtigsten Fragen beantwortet Wolfgang Kraushaar.
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Die Hintergründe für den terroristischen "Aufstand im Schlaraffenland" sind so vielfältig wie die Ursachen des Scheiterns.
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Der Politologe Dr. Wolfgang Kraushaar über das Rätsel der flüchtigen RAF-Terroristen (Interview J.-C. Caron, phoenix 2016) - Web-Special zur Sendung Histor
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Die Familie von Susanne Albrecht: Der ARD-Film „Die Folgen der Tat“ zeigt, warum die RAF auch die Angehörigen der Täter zu Opfern gemacht hat.
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Bei dem Mord an Alfred Herrhausen habe die RAF technische Unterstützung von Spezialisten aus dem Nahen Osten erhalten, so eine aktuelle ARD-Doku. Das sei plausibel, sagte der Politologe Wolfgang Kraushaar im DLF.
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Der Mord an Alfred Herrhausen ist nach 25 Jahren immer noch ungeklärt. Der Deutsche-Bank-Chef wurde am 30. November 1989 in seinem gepanzerten Wagen getötet.
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Bei dem Mord an Alfred Herrhausen habe die RAF technische Unterstützung von Spezialisten aus dem Nahen Osten erhalten, so eine aktuelle ARD-Doku. Das sei plausibel, sagte der Politologe Wolfgang Kraushaar im DLF.
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Die RAF als Text
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Anfang April 1968 brennt es in zwei Frankfurter Kaufhäusern. Unter den Brandstiftern sind die späteren Terroristen Baader und Ensslin. Beim Prozess gegen sie trifft sich zum ersten Mal die spätere Spitze der Roten Armee Fraktion.
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Vor 40 Jahren erhängte sich Ulrike Meinhof in ihrer Zelle. Wie die prominente Journalistin zur Terroristin wurde.
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Der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar, der seit Jahrzehnten zu 68er-Bewegung, Radikalisierung und RAF forscht, hat ein neues Buch geschrieben. Auf NDR Kultur spricht er darüber.
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Vor vierzig Jahren gipfelte der linke Terror in der Bundesrepublik Deutschland im "Deutschen Herbst". Attentate und Geiselnahmen hielten die Öffentlichkei
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Zum Autor Wolfgang Kraushaar, Dr. phil. Dr. phil., Politikwissenschaftler; Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur; assoziiert am Hamburger Institut für Sozialforschung; Arbeitsschwerpunkt: Protestbewegungen in der Zeit des Kalten Krieges.
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Wolfgang Kraushaar zur Rolle der Anwälte in den RAF-Prozessen - Web-Special zur Sendung History Live "Rätsel RAF-Terror" am Sonntag, 08. Mai 2016, 13.00 Uhr
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Die Gewalt von heute gleicht auf erschreckende Weise der von damals. Ein Besuch in der Ausstellung zur Rote-Armee-Fraktion im Deutschen Historischen Museum aus aktuellem Anlass.
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Keiner wills gewesen sein"
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Die Rote Armee Fraktion Deutschland hielt einst Deutschland in Atem. Rätselhaft bleiben vor allem die Morde der jüngsten Terroristen-Generation. Auch die Akte Herrhausen ist noch nicht geschlossen.
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Wolfgang Kraushaar (Hg.): Die RAF und der Linke Terrorismus.
Wolfgang-Kraushaar.com's insight:
Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 14.12.2007
Für Eckhard Jesse setzt das von Wolfgang Kraushaar herausgegebene "Mammutwerk" zur RAF neue Standards. Kraushaars historisierender Perspektive möchte sich der Rezensent angesichts anhaltender Diskussionen über den deutschen Terrorismus zwar nicht anschließen, die insgesamt 64 Beiträge von 47 Autoren liest er jedoch mit Gewinn, weil sie "von Apologie wie von Abrechnung frei" seien.
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AUs dem Artikel:Kaum haben wir geglaubt, niemand würde sich mehr für die Geschichte von 68 interessieren, erscheinen plötzlich diverse Bücher und das Thema wird erneut in den Medien präsentiert. Die stärkste Resonanz muss dabei Wolfgang Kraushaar zugebilligt werden.
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