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Von selbst sollten sich die über Snapchat verschickten Fotos und Videos auflösen, und das innerhalb von zehn Sekunden. Am Wahrheitsgehalt dieses Versprechens schien bisher niemand zu zweifeln. Zu Unrecht, wie sich nun zeigte.

Snapchat: Ortsdaten der User gespeichert

Außerdem kritisierten die Prüfer der FTC, Snapchat würde wesentlich mehr Daten über seine User sammeln, als zugegeben: So soll die Android-Version von Snapchat die Ortsdaten der User an Snapchat weitergeleitet haben, obwohl die Privacy Policy das Gegenteil versprach.

"Wenn eine Firma mit dem Schutz der Privatsphäre und Sicherheitwirbt, dann muss sie diese Versprechen auch einhalten," zitiert diePressemitteilung der FTC die Behörden-Chefin Edith Ramirez.

Après un premier avertissement resté sans réponse, un collectif de hackers australiens a publié deux failles de sécurité qui touchent Snapchat.

Sicherheitsforscher haben für den Kurznachrichtendienst Snapchat eine zuvor undokumentierte Programmierschnittstelle und den Quellcode von zwei Sicherheitslücken veröffentlicht.

 

Damit lassen sich Nutzerdaten abfangen und Fake Accounts herstellen. Die Betreiber wurden bereits vor vier Monaten informiert.

Nach Betreiberangaben hat Snapchat alleine in den USA mehr als 26 Millionen Nutzer. Zuletzt wurden pro Tag mehr als 350 Millionen verschickte Fotos gezählt, womit der populäre Fotodienst Instagram überholt wurde.