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Dragonblood: Neue Lücken in WLAN-Verschlüsselung WPA3 könnten WPA3.1 nötig machen
Während Gerätehersteller fleißig das löchrige WPA3 in Produkte integrieren, sieht es so aus, als ob neue Lücken eine nicht-kompatible Version 3.1 nötig machen.

Das Schlüsselaustausch-Protokoll von WPA3 ist nach der Insekten-Ordnung der Libellen benannt (englisch: dragonfly). (Bild: Pixabay )

Im April hatten die beiden Sicherheitsforscher Mathy Vanhoef und Eyal Ronen ernste Sicherheitslücken in der Passwörtprüfung des neuen WLAN-Sicherheitsstandards WPA3 entdeckt und Dragonblood getauft. Vanhoef war mit der Entdeckung des KRACK-Angriffs auf WPA2 im Jahr 2017 überhaupt erst dafür verantwortlich gewesen, dass die Standardisierungsorganisation Wi-Fi Alliance den WPA3-Standard entwickelt hatte.

Nun sieht es so aus, als könnten durch Vanhoef und Ronen neu veröffentlichte Dragonblood-Lücken dafür sorgen, dass ein WPA3.1 aus der Taufe gehoben werden muss. Diese neue Version des Sicherheits-Standards wäre nicht abwärtskompatibel zu WPA3.

 

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