ICT Security-Sécurité PC et Internet
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ICT Security + Privacy + Piracy + Data Protection - Censorship - Des cours et infos gratuites sur la"Sécurité PC et Internet" pour usage non-commercial... (FR, EN+DE)...
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Über 1000 deutsche Online-Shops infiziert und angezapft | #CyberSecurity #Germany #Deutschland

Über 1000 deutsche Online-Shops infiziert und angezapft | #CyberSecurity #Germany #Deutschland | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Bei über tausend deutschen Online-Shops ziehen Kriminelle jetzt gerade Kundendaten und Zahlungsinformationen ab – und das zum Teil schon seit Monaten. Laut BSI ignorieren viele Shop-Betreiber das Problem.

 

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http://www.scoop.it/t/securite-pc-et-internet/

 

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Bei über tausend deutschen Online-Shops ziehen Kriminelle jetzt gerade Kundendaten und Zahlungsinformationen ab – und das zum Teil schon seit Monaten. Laut BSI ignorieren viele Shop-Betreiber das Problem.

 

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Cybersicherheit: Verfassungsschutzchef warnt vor "digitalen Zeitbomben"

Cybersicherheit: Verfassungsschutzchef warnt vor "digitalen Zeitbomben" | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Die russische Hackergruppe APT28 und Ransomware machten Experten auf der Potsdamer Sicherheitskonferenz als größte Bedrohungen im Netz aus. Staatsschützer sehen im Cyberraum die "Achillesferse westlicher Nationen".

Nachrichtendienste anderer Länder könnten das Internet "sehr stark für sich als ideale Spielwiese reklamieren". Davor warnte Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) am Mittwoch auf der 2. Potsdamer Sicherheitskonferenz am Hasso-Plattner-Institut (HPI). Für die Effizienz, die "ein paar wenige Hacker erreichen können", seien früher "vielleicht Hundertschaft von Spionen" nötig gewesen. Maaßen schielte dabei nicht auf die von Snowden enthüllte Massenüberwachung durch die NSA, sondern auf die russische Hackergruppe Sofacy alias APT28.

 

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Die russische Hackergruppe APT28 und Ransomware machten Experten auf der Potsdamer Sicherheitskonferenz als größte Bedrohungen im Netz aus. Staatsschützer sehen im Cyberraum die "Achillesferse westlicher Nationen".

Nachrichtendienste anderer Länder könnten das Internet "sehr stark für sich als ideale Spielwiese reklamieren". Davor warnte Hans-Georg Maaßen, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) am Mittwoch auf der 2. Potsdamer Sicherheitskonferenz am Hasso-Plattner-Institut (HPI). Für die Effizienz, die "ein paar wenige Hacker erreichen können", seien früher "vielleicht Hundertschaft von Spionen" nötig gewesen. Maaßen schielte dabei nicht auf die von Snowden enthüllte Massenüberwachung durch die NSA, sondern auf die russische Hackergruppe Sofacy alias APT28.

 

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Bericht: Auch Merkels Rechner war infiziert | CyberAttack | CyberSecurity | Germany | Europe

Bericht: Auch Merkels Rechner war infiziert | CyberAttack | CyberSecurity | Germany | Europe | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Beim Cyber-Angriff auf den Bundestag soll auch ein Rechner im Bundestagsbüro von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) infiziert worden sein. Das berichtet die "Bild am Sonntag".

Der Rechner sei einer der ersten gewesen, bei dem der Trojaner festgestellt wurde. Ein Sprecher der Unionsfraktion sagte der Zeitung lediglich: "Ich kann das weder bestätigen noch dementieren." Auch zu der Frage, ob Daten von Merkels Rechner abgesaugt wurden, wollte sich dem Bericht zufolge niemand aus Merkels Umfeld äußern.

Die unbekannten Hacker hätten den Namen von Merkel auch für das Versenden von infizierten E-Mails benutzt. Bei Bundestagsabgeordneten sei vor einigen Tagen eine Mail im Postfach aufgetaucht, deren Absender sich "Angela Merkel" genannt habe. Im Betreff sei es um eine Einladung zu einer Telefonkonferenz gegangen, der Link dazu infiziert gewesen. Die Bundestagsverwaltung warne deshalb die Parlamentarier im Intranet davor, die Links in den falschen Merkel-Mails anzuklicken.

Laut "BamS" soll bis Freitagnachmittag bei insgesamt 15 Computern, die an das Bundestagsnetzwerk angeschlossen sind, der Trojaner festgestellt worden sein. Bei fünf Computern sei Datenabfluss nachgewiesen worden.


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Beim Cyber-Angriff auf den Bundestag soll auch ein Rechner im Bundestagsbüro von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) infiziert worden sein. Das berichtet die "Bild am Sonntag".

Der Rechner sei einer der ersten gewesen, bei dem der Trojaner festgestellt wurde. Ein Sprecher der Unionsfraktion sagte der Zeitung lediglich: "Ich kann das weder bestätigen noch dementieren." Auch zu der Frage, ob Daten von Merkels Rechner abgesaugt wurden, wollte sich dem Bericht zufolge niemand aus Merkels Umfeld äußern.

Die unbekannten Hacker hätten den Namen von Merkel auch für das Versenden von infizierten E-Mails benutzt. Bei Bundestagsabgeordneten sei vor einigen Tagen eine Mail im Postfach aufgetaucht, deren Absender sich "Angela Merkel" genannt habe. Im Betreff sei es um eine Einladung zu einer Telefonkonferenz gegangen, der Link dazu infiziert gewesen. Die Bundestagsverwaltung warne deshalb die Parlamentarier im Intranet davor, die Links in den falschen Merkel-Mails anzuklicken.

Laut "BamS" soll bis Freitagnachmittag bei insgesamt 15 Computern, die an das Bundestagsnetzwerk angeschlossen sind, der Trojaner festgestellt worden sein. Bei fünf Computern sei Datenabfluss nachgewiesen worden.


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Germany Admits To Existence of Cyberwarfare Unit

Germany Admits To Existence of Cyberwarfare Unit | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
The defensive side of the military’s cyber group is well-known, but the notice to parliament marks the first time that the offensive aspect has come to light in an official report.

 

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http://www.securityweek.com/germany-admits-existence-cyberwarfare-unit

 

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Shocking, a German nuclear plant suffered a disruptive cyber attack | #CyberSecurity #Germany #AKW

Shocking, a German nuclear plant suffered a disruptive cyber attack | #CyberSecurity #Germany #AKW | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
According to the head of the United Nations nuclear watchdog, the International Atomic Energy Agency (IAEA) Director Yukiya Amano, a nuclear power plant in Germany was hit by a “disruptive” cyber attack two to three years ago.

“This issue of cyber attacks on nuclear-related facilities or activities should be taken very seriously. We never know if we know everything or if it’s the tip of the iceberg.” Amano told Reuters Agency.

“This is not an imaginary risk,” added Amano who also participated in a meeting with Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier.

Amano confirmed that cyber attacks on nuclear plants are a serious threat, he did not provide further details of either incident.

Fortunately, the damages caused by the cyber attack on the German nuclear plant did not force the operators to shut down its processes but urged the adoption of additional precautionary measures.

“This actually happened and it caused some problems,” he said. “[the Germant plant] needed to take some precautionary measures.”

 

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According to the head of the United Nations nuclear watchdog, the International Atomic Energy Agency (IAEA) Director Yukiya Amano, a nuclear power plant in Germany was hit by a “disruptive” cyber attack two to three years ago.

“This issue of cyber attacks on nuclear-related facilities or activities should be taken very seriously. We never know if we know everything or if it’s the tip of the iceberg.” Amano told Reuters Agency.

“This is not an imaginary risk,” added Amano who also participated in a meeting with Foreign Minister Frank-Walter Steinmeier.

Amano confirmed that cyber attacks on nuclear plants are a serious threat, he did not provide further details of either incident.

Fortunately, the damages caused by the cyber attack on the German nuclear plant did not force the operators to shut down its processes but urged the adoption of additional precautionary measures.

“This actually happened and it caused some problems,” he said. “[the Germant plant] needed to take some precautionary measures.”

 

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IT-Sicherheitsgesetz tritt am Samstag in Kraft | CyberSecurity | Laws | Germany

IT-Sicherheitsgesetz tritt am Samstag in Kraft | CyberSecurity | Laws | Germany | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Am 25. Juli 2015 tritt das IT-Sicherheitsgesetz in Kraft. Damit kommen auch auf Betreiber von Webservern - wie zum Beispiel Online-Shops - künftig verschärfte Anforderungen in Sachen Datenschutz zu.
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Das bringt das IT-Sicherheitsgesetz

Das bringt das IT-Sicherheitsgesetz | ICT Security-Sécurité PC et Internet | Scoop.it
Die Bundesregierung möchte den Schutz vor Cyberangriffen verbessern. Neben Krankenhäusern, Banken und Energieversorgern hat das IT-Sicherheitsgesetz auch weitreichende Folgen für Webshop-Betreiber.
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Die Bundesregierung möchte den Schutz vor Cyberangriffen verbessern. Neben Krankenhäusern, Banken und Energieversorgern hat das IT-Sicherheitsgesetz auch weitreichende Folgen für Webshop-Betreiber.


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