In 1998, when Kevin Warwick, researcher and Professor of Cybernetics at the University of Reading, England, implanted a silicon chip transponder into hi
Our aspirational goal is to send our first cargo mission to Mars in 2022. The objectives for the first mission will be to confirm water resources and identify hazards along with putting in place initial power, mining, and life support infrastructure. A second mission, with both cargo and crew, is targeted for 2024, with primary objectives of building a propellant depot and preparing for future crew flights. The ships from these initial missions will also serve as the beginnings of our first Mars base, from which we can build a thriving city and eventually a self-sustaining civilization on Mars.
Roland Benedikter ist ein Politikwissenschaftler und Soziologe. Er hat eine Forschungsprofessur für Multidisziplinäre Politikanalyse am Willy Brandt Zentrum der Universität Wroclaw-Breslau und ist ...
Nick Bostrom ist ein schwedischer Philosoph an der Oxford University. Er ist bekannt für seine Forschungen und Veröffentlichungen auf den Gebieten der Bioethik und der Technikfolgenabschätzung, ...
Transhumanismus ist eine philosophische Denkrichtung, die die Grenzen menschlicher Möglichkeiten, sei es intellektuell, physisch oder psychisch, durch den Einsatz technologischer Verfahren erweitern will.
Will Caster und seine Frau Evelyn sind Koryphäen auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Anders als ihre Konkurrenten schaffen sie es, ihrem Großrechner nicht nur das Wissen der Menschheit, sondern auch Emotionen zu lehren. Bei einem Terroranschlag von Fortschrittsfeinden wird Will getötet und Evelyn verschmilzt sein Gehirn mit dem des Rechners, um ihn zu retten. Das Experiment hat unerwartete Folgen, denn Will kann seine Macht unbegrenzt erweitern und wird zur tödlichen Bedrohung.
Am 7. Mai 2018 fand der Weiterbildungstag zu Medien und Informatik für alle Lehrkräfte im Kanton Glarus statt. Als Keynote-Speaker konnte Patrick Kramer (Chief Officer of Cyborg der Firma Digiwell.com) gewonnen werden, der in seinem Referat mit dem Titel «Digitale Transformation 2.0: Der Mensch» auf das Upgraden von Menschen mit digitalen Implantaten einging. Anschliessend fand das Life-Implantieren eines Microchip (siehe Foto) sowie ein Talk zwischen Patrick Kramer mit dem Medienpädagogen Martin Hofmann (selber Träger eines Mikrochips) von der Pädagogischen Hochschule St.Gallen über die Bedeutung des Upgraden für die Schule und die Grenzen der Selbstoptimierung statt. Die angeregten Pausengespräche haben deutlich gemacht, dass das Thema «Digitale Transformation 2.0: Der Mensch» sowohl inspiriert wie auch irritiert; zumindest eine kritische Debatte ausgelöst hat. Somit wurde ein erstes Ziel der Veranstaltung erreicht. Denn wiir dürfen das Beantworten der anstehenden ethischen, wirtschaftlichen, sozialen und biologischen Fragen zu den Auswirkungen der digitalen Transformation nicht einfach auf die nächste Generation verschieben.
Geräte, die über natürliche Benutzerschnittstellen (Natural User Interface, NUI) verfügen, verarbeiten Eingaben in Form von: Antippen, Wischen und anderen Berührungen; Hand- und Armbewegungen; Körperbewegungen; und zunehmend auch natürlicher Sprache. Tablets und Smartphones gehörten zu den ersten Geräten, die physische Gesten als Steuerungseingaben erkennen und interpretieren konnten.[i] Durch NUIs kann man mit Bewegungen virtuelle Aktivitäten ähnlich wie in der realen Welt ausführen und Inhalte intuitiv steuern. Es gibt immer mehr interaktive Wiedergabemöglichkeiten in Systemen, die Gesten, Gesichtsausdrücke und ihre Nuancen verstehen, ebenso wie die Konvergenz von gestenempfindlicher Technologie mit Stimmerkennung. Gesten- und Stimmerkennung sind bereits weit verbreitet. Darüber hinaus eröffnen Entwicklungen in der haptischen Technologie – taktile Signale, die Informationen an den Nutzer übertragen – neue Bereiche der wissenschaftlichen Forschung und Einsatzmöglichkeiten in der Bildung.[ii]
Bewusstseinsindustrie ist ein Begriff, der die Verbindung von Technologie und Bewusstsein beschreibt, die heute industriell erforscht wird und von der sich die beteiligten Forscher Lösungen für viele unserer Probleme und menschlichen Beschränkungen versprechen. Aber viele Impulsgeber dieser Bewegung wollen auch das „Ich“ des Menschen grundlegend verändern. In diesem Interview beschreibt der Politikwissenschaftler und Soziologe Roland Benedikter, wie der Diskurs über diese Möglichkeiten unsere Zukunft entscheidend prägen wird.
Affective Computing hat zum Ziel, Maschinen so zu programmieren, dass sie die Vielfalt der menschlichen Emotionen erfassen, interpretieren, verarbeiten und simulieren können. Die zentrale Idee dabei ist, dass Computer menschenähnliche Intelligenz entwickeln. Dazu wird beispielsweise eine Kamera in den Computer eingebaut, die Gesichtsausdrücke und Gesten einfängt. Ein Algorithmus erkennt und deutet diese Interaktionen. Nicht zu verwechseln mit Gesichtserkennungstechnologien, die man mit Sicherheitskontrollen assoziiert, z.B. für Transaktionen mit Bezahlsystemen, geht es beim Affective Computing darum, emotionale und verhaltensbedingte Signale zu erkennen, die einen reaktiven Prozess auslösen. Ein potenzielles Anwendungsszenario von Affective Computing im Bildungsbereich wäre in Online- Lernsituationen, bei denen ein digitaler Tutor auf Anzeichen für Langeweile im Gesichtsausdruck des Lernenden reagiert, um diesen zu motivieren oder sein Selbstvertrauen zu stärken. Der Ausbau dieses Themenfelds hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Zukunft von Mensch-Computer-Interaktionen. Forschende an führenden Institutionen wie dem MIT und der University of Cambridge arbeiten bereits an emotionalen Anwendungen, und Startup-Unternehmen probieren andere neuartige Einsatzbereiche aus. (S. 44-45)
In dieser Zusammenfassung von getAbstract erfahren Sie: wie das Gehirn mehr und mehr in den Fokus der Selbstoptimierung rückt,; wie Brainhacking bereits heute praktiziert wird und worauf es künftig hinausläuft und warum Gedankenfreiheit und Identität auch in Zukunft geschützt werden müssen.
In dieser Zusammenfassung von getAbstract erfahren Sie: wo die Probleme bei der Schaffung einer künstlichen Intelligenz liegen,; wie dennoch eine Superintelligenz entstehen könnte und warum sie die Menschheit bedrohen könnte.
Sendung: Welche Bereiche sind überhaupt noch privat? Was ist kontrollierbar? Wird es in Zukunft hybride Wesen geben, die wie Maschinen handeln und fühlen? Gert Scobel diskutiert mit seinen Gästen.
Futurist Gerd Leonhard blogget über die Zukunft von Business, Technologie, Gesellschaft und Humanity - Humanity will change more in the next 20 years than in all of recent human history
How close are scientists to recreating the human brain? What happens when machines become as intelligent, or more intelligent than humans?
Pascal Kaufmann, founder of the Swiss AI firm Starmind, shared his thoughts on those questions at an event hosted by Zurich’s Federal Institute of Technology ETH on the fringes of WEF Davos.
Mankind has made a mess of the planet and needs artificial intelligence to survive in the future, he argues. And he thinks the holy grail of unlocking the fundamental secrets of the human brain could be achieved in our lifetime. To this end, the Mindfire Initiative aims to gather the best talent in Switzerland to crack this code.
"I think it would be awesome if we could somehow harness the talent we have in Switzerland to create a breakthrough," he says.
"Unite the talents in the world, invite them to Davos, put them in a Swiss chalet and let them crack the brain code."
Once the code is cracked, the world needs to have systems already in place to stop powerful countries and companies from stealing this technology and using it for anti-social ends. AI can only benefit humanity if it belongs to everyone, says the Swiss neuroscientist and entrepreneur.
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