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iMac Pro mit ARM-Chip: Wiederherstellung erfordert zweiten Mac | #Apple 

iMac Pro mit ARM-Chip: Wiederherstellung erfordert zweiten Mac | #Apple  | Apple, Mac, MacOS, iOS4, iPad, iPhone and (in)security... | Scoop.it
Sollte bei einem System-Update etwas schiefgehen, muss man Apples teuren All-in-One-Mac umständlich neu aufsetzen – und braucht dafür einen zweiten Mac sowie ein passendes Kabel. Grund ist wohl der neue T2-Chip.

Eine Wiederherstellung des iMac Pro ist – im Unterschied zu allen anderen Macs – nicht ohne weiteres möglich: Um den neuen All-in-One-Mac bei schweren Problemen neu aufzusetzen, bedarf es eines zweiten Macs, wie Apple in einem Support-Dokument erklärt. Die Prozedur sei notwendig, wenn der iMac Pro unter “bestimmten Umständen” nicht mehr reagiert, etwa in Folge eines Stromausfalls während der Aktualisierung des Betriebssystems, erklärt der Hersteller.

 

Learn more / En savoir plus / Mehr erfahren:

 

https://www.scoop.it/t/apple-mac-ios4-ipad-iphone-and-in-security

 

Gust MEES's insight:
Sollte bei einem System-Update etwas schiefgehen, muss man Apples teuren All-in-One-Mac umständlich neu aufsetzen – und braucht dafür einen zweiten Mac sowie ein passendes Kabel. Grund ist wohl der neue T2-Chip.

Eine Wiederherstellung des iMac Pro ist – im Unterschied zu allen anderen Macs – nicht ohne weiteres möglich: Um den neuen All-in-One-Mac bei schweren Problemen neu aufzusetzen, bedarf es eines zweiten Macs, wie Apple in einem Support-Dokument erklärt. Die Prozedur sei notwendig, wenn der iMac Pro unter “bestimmten Umständen” nicht mehr reagiert, etwa in Folge eines Stromausfalls während der Aktualisierung des Betriebssystems, erklärt der Hersteller.

 

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Webcam bei MacBooks und iMacs kann gehackt werden | #Apple #CyberSecurity #NobodyIsPerfect #FSCD

Webcam bei MacBooks und iMacs kann gehackt werden | #Apple #CyberSecurity #NobodyIsPerfect #FSCD | Apple, Mac, MacOS, iOS4, iPad, iPhone and (in)security... | Scoop.it

Der Sicherheitsforscher Patrick Wardle hat offenbar eine Möglichkeit gefunden, auf Apple-Rechner unbefugt Anrufe und Video-Chats via FaceTime und Skype aufzuzeichnen. Um Apples Sicherheitsmechanismen zu umgehen, wartet die Malware gezielt darauf, dass der Nutzer Webcam und Video benutzt.


Der Sicherheitsforscher Patrick Wardle hat auf der Konferenz Virus Bulletin eien Möglichkeit gezeigt, Nutzer von MacBooks und iMacs auszuspähen. Seiner Präsentation auf der Konferenz Virus Bulletin zufolge ist es möglich Malware zu entwickeln, die Telefongespräche und Video-Chats vom Nutzer unbemerkt aufzeichnet.

Anstat das Opfer direkt nach der Installation auszuspähen, wartet die Malware gezielt darauf, dass Webcam und Video benutzt werden, beispielsweise für die Kommunikation via FaceTime oder Skype. Sie zeichnet dann im Hintergrund Bild und Ton auf. Die von Apple in seine Macs integrierte LED, die über die Aktivität der Webcam informiert und damit vor unbefugten Zugriffen auf die Kamera warnen soll, ist in diesem Fall keine Hilfe: Da sie während des vom Nutzer ja absichtlich angestoßenen Anrufs eingeschaltet ist, fällt auch nicht auf, dass das Gespräch im Hintergrund mitgeschnitten wird.

Wardle hat zudem darauf hingewiesen, dass sich Cyberkriminelle und Geheimdienste gerade für Telefonate und Video-Chats interessieren. Unterhaltungen zwischen einem Journalisten und seiner Quelle oder eine Telefonkonferenz mit hochrangigen Managern lieferten unter Umständen Informationen von unschätzbarem Wert.

 

 

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http://www.scoop.it/t/apple-mac-ios4-ipad-iphone-and-in-security

 

http://www.scoop.it/t/apple-mac-ios4-ipad-iphone-and-in-security/?tag=webcam

 

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Der Sicherheitsforscher Patrick Wardle hat offenbar eine Möglichkeit gefunden, auf Apple-Rechner unbefugt Anrufe und Video-Chats via FaceTime und Skype aufzuzeichnen. Um Apples Sicherheitsmechanismen zu umgehen, wartet die Malware gezielt darauf, dass der Nutzer Webcam und Video benutzt.


Der Sicherheitsforscher Patrick Wardle hat auf der Konferenz Virus Bulletin eien Möglichkeit gezeigt, Nutzer von MacBooks und iMacs auszuspähen. Seiner Präsentation auf der Konferenz Virus Bulletin zufolge ist es möglich Malware zu entwickeln, die Telefongespräche und Video-Chats vom Nutzer unbemerkt aufzeichnet.

Anstat das Opfer direkt nach der Installation auszuspähen, wartet die Malware gezielt darauf, dass Webcam und Video benutzt werden, beispielsweise für die Kommunikation via FaceTime oder Skype. Sie zeichnet dann im Hintergrund Bild und Ton auf. Die von Apple in seine Macs integrierte LED, die über die Aktivität der Webcam informiert und damit vor unbefugten Zugriffen auf die Kamera warnen soll, ist in diesem Fall keine Hilfe: Da sie während des vom Nutzer ja absichtlich angestoßenen Anrufs eingeschaltet ist, fällt auch nicht auf, dass das Gespräch im Hintergrund mitgeschnitten wird.

Wardle hat zudem darauf hingewiesen, dass sich Cyberkriminelle und Geheimdienste gerade für Telefonate und Video-Chats interessieren. Unterhaltungen zwischen einem Journalisten und seiner Quelle oder eine Telefonkonferenz mit hochrangigen Managern lieferten unter Umständen Informationen von unschätzbarem Wert.

 

 

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