"Im Visier der Hacker": TV-Reportage zeigt spektakuläre Cyber-Angriffe | 21st Century Learning and Teaching | Scoop.it
Autos fahren von allein, Häuser sind vollautomatisiert, alles ist mit allem vernetzt - und damit angreifbar. Eine TV-Reportage zeigt am Abend, welche Gefahren das Internet der Dinge mit sich bringt - und präsentiert Cyber-Attacken vor laufender Kamera.


Journalisten, die über Schwachstellen, Cyber-Angriffe und Hacker berichten, stehen oft vor einem Bildproblem. Häufig lässt sich nichts zeigen, außer vielleicht Codezeilen auf einem Bildschirm oder Menschen, die an einem Rechner sitzen. Doch selbst die wollen oft nicht erkannt werden, treten gern im Kapuzenpulli und von hinten abgefilmt in Erscheinung.


Darüber hinaus sind Live-Hacks vor laufender Kamera oft unseriös - man sieht dabei nur selten sofort das Ergebnis des Angriffs.

Bei der Reportage von NDR-Reporter Klaus Scherer und Filmemacher Rudolph Herzog ist das anders: Hier werden vor laufender Kamera ein Auto, eine Luxusjacht und eine Drohne gehackt und ferngesteuert. Man kann zusehen, wie ein Garagentor und ein Herzschrittmacher manipuliert werden. Und die Leute, die das tun, sind stets im Bild zu sehen.


Es sind Forscher an renommierten Universitäten, namhafte Programmierer, Hacker, Tüftler, die mit ihrer Arbeit Sicherheitslücken aufdecken und den Herstellern auf die Finger klopfen möchten. Damit die Firmen ihre selbstfahrenden Autos oder selbsteinkaufenden Kühlschränke nicht nur entwickeln, sondern auch vernünftig absichern.


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