Luxembourg (Europe)

Die Behörden wollen das Zentrum der Hauptstadt wiederbeleben, indem sie es benutzerfreundlicher gestalten. Lydie Polfer (DP), Bürgermeisterin der Stadt Luxemburg, und François Bausch, Minister für öffentliche Arbeiten, stellten am Donnerstag die Sanierungsprojekte für den Boulevard Franklin Roosevelt und die Place de la Constitution vor.

Die Bauarbeiten für das erste Projekt sind bereits seit Juli in vollem Gange und konnten durch eine Ausnahmeregelung auch während der Kollektivurlaubszeit fortgesetzt werden. Bis November werden auf dem Boulevard und auf dem Viadukt zum Bahnhof Busspuren und zweispurige Radwege eingerichtet. Soft Transport «wird bevorzugt, um einen optimalen Zugang zum Bahnhof zu haben. All dies ist Teil eines allgemeinen Mobilitätskonzepts für die Stadt, das parallel zur Tram zu sehen ist», erklärt François Bausch.

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In its latest "Regards" report, the national statistical agency Statec has revealed that the average household in Luxembourg will save €100 annually as a result of the implementation of free public transport next March.

Drawing on the results of its "Household Budget Survey 2016-2018", Statec has estimated the direct impact of increased fuel taxation and free public transport, as outlined in the 2018-2023 government agreement, on household expenditure. Among its main findings, Statec found that free public transport will mean an annual saving of €100 for the average household, whereas the increase in fuel taxes in May 2019 results in an extra €20 of spending per year.

Nevertheless, the impact of these two changes on a particular household will depend on its use of public and private transport. The related expenditure will in turn vary according to the standard of living or it could be the case that the combination of the two measures is more favourable for low-income households and those living in the centre of the country, because they use public transport more frequently.

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Die Regierung sieht für den Zeitraum von 2018 bis 2022 Investitionen in Milliardenhöhe vor. In diesem Jahr werden die Investitionen in neue Gebäude, Straßen oder die Tram die Schwelle von einer Milliarde Euro übersteigen. „Mehr und schneller wird die Devise lauten“, sagte der zuständige Minister François Bausch am Mittwoch zum Anlass der traditionellen „Fête des entrepreneurs“. Alleine die Investitionen in die Schiene belaufen sich demnach zwischen 2018 und 2023 auf 2,2 Milliarden Euro.

In Mobilitätsfragen räumt die Regierung dem Ausbau der Tram höchste Priorität ein. Vor 2023 soll das Tramnetz vom Höhenhof/Flughafen bis zur Cloche d’Or reichen. Der Gesetzesentwurf für die zukünftige Anbindung der „Place de l’Etoile“ an den zukünftigen „Boulevard de Merl“ soll vor 2023 eingereicht werden. Gleiches gilt für die Strecke von der „Porte de Hollerich“ bis nach Merl.

In Sachen Straßenbau soll nächstes Jahr die Gesetzesvorlage für die Umgehungsstraße Hosingen bereit liegen. Weitere Vorhaben sind Sicherungsmaßnahmen an der N7 (Gesetzesentwurf für 2020/2021), der bereits in die Wege geleitete Ausbau der A3 mit einer Priorität für Busse und Fahrgemeinschaften, ein Buskorridor auf der Escher A4 zwischen Foetz und Leudelingen-Süd (Gesetzesvorlage für 2021 geplant) sowie Optimierungen von der „Collectrice du Sud“ über die A4 auf die A13 Richtung Schengen.

Das nationale Fahrradwegenetz soll von heute 630 auf über 1.100 Kilometer anwachsen.

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Les passagers du tram, des bus et des trains cesseront de payer un titre de transport à compter du premier trimestre de l'année prochaine. C'est ce qu'a indiqué aux députés le ministre de la Mobilité François Bausch (Déi Gréng) ce jeudi en commission parlementaire. Quant à la date précise d'entrée en vigueur de cette mesure qui figure dans l'accord de coalition DP-LSAP-Déi Gréng, elle sera annoncée dans une dizaine de jours.

Lors de son entretien avec les députés, François Bausch a également indiqué que l'abattement fiscal lié à l'achat d'une voiture électrique allait être remplacé par une prime.

Le ministre a précisé aux députés que des discussions étaient en cours avec le Syvicol, qui représente les communes, et le ministère de l'Intérieur, pour déterminer le mode de financement de la mesure. la gratuité des transports publics pourrait coûter autour 30 millions d'euros par an à l'État luxembourgeois.

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Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene unter 20 Jahren können ab dem 1. August die öffentlichen Transportmittel kostenlos nutzen, ohne dafür eine „myCard“ oder einen Fahrschein zu benötigen. Sie müssen lediglich ihr Alter nachweisen können.

Es handelt sich hierbeilaut Infrastruktur- und Nachhaltigkeitsminister François Bausch (déi gréng) um eine Maßnahme „im Sinne der administrativen Vereinfachung“, wie es in einer Mitteilung des Ministeriums heißt.

Zwischen dem 20. und dem 25. Lebensalter bleiben Bus-, Bahn- und Tramfahrten kostenlos - Voraussetzung hierfür bleibt aber das Mitführen der „myCard“ beziehungsweise der „myCard jeunes“.

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Am 10. Dezember geht es los. Dann wird die Tram ganz offiziell – diesmal mit Passagieren – ihre Fahrten aufnehmen. Wie das Transportministerium am Freitag mitteilte, wird an dem Tag der öffentliche Transport in ganz Luxemburg kostenlos sein. Die Tram wird sogar bis Ende Januar kostenlos zur Verfügung der Reisenden stehen.

Danach werden die ganz normalen Tarife des öffentlichen Transports anfallen. Tram fahren wird also nicht teurer sein als den Bus zu nehmen.  Neben dem Tram wird am 10. Dezember auch die Standseilbahn eröffnet, die das Pfaffenthal mit dem Kirchberg verbindet. Diese wird für alle Nutzer kostenlos bleiben, ganz unabhängig davon, ob sie Abonnent der öffentlichen Verkehrsmittel sind.

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Ab dem 10. Dezember wird sich der öffentliche Nahverkehr in Luxemburg komplett ändern.

Große Veränderungen zeichnen sich im Dezember auf den Wegen des öffentlichen Personennahverkehrs in Luxemburgs ab. Neben einem Fahrplanwechsel bei der CFL wird bekanntlich auch ab dem 10. Dezember die Tram unterwegs sein und auch der Pfaffenthal-Kirchberg-Aufzug wird seinen Betrieb aufnehmen - genauso wie der Bahnhof in Howald, womit eine neue Linie, AVL 26, mit einhergeht.

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As of 1 August 2017, every student enrolled at a university or post-secondary education institution can request an mKaart, a season ticket enabling the user to travel free of charge on all means of public transport, throughout the entire Luxembourg network.

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Nach einer langen Reise ab dem spanischen Saragossa ist das erste Fahrzeug der Straßenbahn ist am vergangenen 8. Februar in Luxemburg eingetroffen. Die Trambahn wurde in zwei Teilen mittels Sondertransport geliefert. Nach ihrem Zusammenbau im „neien Tramsschapp“, dem Betriebshof auf Kirchberg, beginnen die ersten technischen Tests und Prüfungen. Parallel werden die Infrastrukturarbeiten an der Linie fortgesetzt.

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The European Air Ambulance (EAA) Division of Luxembourg Air Rescue (LAR) has received an international award for best air ambulance services in 2016 at the International Travel & Health Journal’s conference in Berlin.

Last week, LAR were named the best ambulance service provider in the world at the global ITIJ in Berlin. The award is given to organisations which have made a significant contribution to the lives of patients in the past 12 months.

Four internationally renowned air ambulance service providers were chosen as finalists for the award out of all operating air ambulances in the world. The finalists were: Amref (Africa), Reva (USA), Sky Service (Canada) and EAA (Luxembourg), the latter of which later won in the final jury evaluation.

Entlang der Luxemburger Tramlinie werden neun Umsteigeplattformen für Auto, Bus und Rad entstehen. Das soll die Verkehrsprobleme in der Stadt entschärfen.

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Le wifi pourrait faire son apparition dans certains trains opérés par les CFL. Alors que François Bausch annonçait il y a quelques mois que la question n’était pas à l’ordre du jour, il annonce aujourd’hui qu’une phase d’essai sera opérée à partir de janvier 2017.

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Den Transportminister François Bausch huet och drop higewisen, datt zanter e puer Deeg een och op google.maps bei Recherchen den ëffentlechen Transport ugewise kritt. Europawäit wier een ee vun de Virreider. An den nächste Wochen soll et esouguer méiglech sinn a reeller Zäit ze gesinn, wou Busser an Zich dru sinn.

Die Tram wird das Gesicht von Luxemburg-Stadt verändern. Sie erfordert eine allgemeine Umorganisation des Verkehrs. Eine der Hauptverkehrsadern ist der Boulevard Roosevelt. Er soll, genau wie die place de la Constitution mit der „Gëlle Fra“, ein Makeover erhalten. Mobilitätsminister François Bausch und Bürgermeisterin Lydie Polfer gaben am Donnerstag erste Einblicke in das Projekt.

Oberstes Ziel der Planer ist es, den Busverkehr über den Boulevard in beide Richtungen zu vereinfachen, ohne allerdings Fußgänger und Radfahrer zu benachteiligen. Die Arbeiten sollen bereits im November abgeschlossen sein und betreffen auch die Bushaltestelle in der Nähe der Kathedrale, die behindertengerecht umgestaltet wird. Später sollen die neuen Trassen dann ausschließlich den Bussen der Stadt Luxemburg vorbehalten sein.

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Présidé par le Luxembourg depuis le 1er janvier, le «Parlement Benelux», qui réunit 49 élus des trois pays, a adopté samedi la recommandation visant à rendre gratuits les transports publics entre la Belgique et le Luxembourg.

Le Conseil interparlementaire consultatif du Benelux, plus communément appelé le «Parlement Benelux», est une «Europe qui fonctionne à trois», avait dit le Premier ministre, vendredi, à l’ouverture d’une session de deux jours à la Chambre des députés.

Et dans «fonctionne à trois», il y a «fonctionne». «Là où l’Union européenne n’arrive pas à avancer, le Benelux peut trouver des solutions et des positions communes.»

Samedi, les délégations des trois pays, 21 Belges, 21 Néerlandais et 7 Luxembourgeois, ont adopté une recommandation visant à rendre le transport public gratuit entre la Belgique et le Luxembourg. 

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Der Minister für Mobilität, François Bausch (Déi Gréng), hat sich am Donnerstag im zuständigen Chamber-Ausschuss über die geplante Gratis-Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel geäußert. Bausch erklärte, dass er in zehn Tagen einen genauen Zeitplan für die Umsetzung bekanntgeben werde. In ihrem Koalitionspakt hatten DP, Déi Gréng und LSAP bekanntlich festgehalten, Bus, Bahn und Tram ab dem ersten Quartal 2020 kostenlos nutzbar zu machen.

Bausch erklärte, in Diskussionen mit dem Gemeindeverband Syvicol und dem Innenministerium zu stehen, um die finanziellen Aspekte des Gratistransports zu diskutieren. Durch Fahrkarten und Abonnements nimmt der Staat derzeit rund 30 Millionen Euro jährlich ein.

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Luxembourg is set to become the first country in the world to make all its public transport free.

Fares on trains, trams and buses will be lifted next summer under the plans of the re-elected coalition government led by Xavier Bettel, who was sworn in for a second term as prime minister on Wednesday.

Bettel, whose Democratic party will form a government with the leftwing Socialist Workers’ party and the Greens, had vowed to prioritise the environment during the recent election campaign.

On top of the transport pledge, the new government is also considering legalising cannabis, and introducing two new public holidays.

Luxembourg City, the capital of the small Grand Duchy, suffers from some of the worst traffic congestion in the world.

It is home to about 110,000 people, but a further 400,000 commute into the city to work. A study suggested that drivers in the capital spent an average of 33 hours in traffic jams in 2016.

While the country as a whole has 600,000 inhabitants, nearly 200,000 people living in France, Belgium and Germany cross the border every day to work in Luxembourg.

Luxembourg has increasingly shown a progressive attitude to transport. This summer, the government brought in free transport for every child and young person under the age of 20. Secondary school students can use free shuttles between their institution and their home. Commuters need only pay €2 (£1.78) for up to two hours of travel, which in a country of just 999 sq miles (2,590 sq km) covers almost all journeys.

Now, from the start of 2020 all tickets will be abolished, saving on the collection of fares and the policing of ticket purchases.

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L’inauguration officielle, dans dix jours, des nouvelles gares de Howald et Pfaffenthal-Kircherg, mais aussi du funiculaire et du tram doit permettre aux usagers de se familiariser avec une nouvelle conception. Celle de la multimodularité.  

Le 10 décembre 2017 sera «un jour important». Tel est le message répété à de multiples reprises ce vendredi lors de la présentation de l’ensemble des changements qui interviendront dans 10 jours, suite à la mise en service officielle de ce que François Bausch (Déi Gréng), ministre du Développement durable et des Infrastructures appelle «les nouveaux services de mobilité». Autrement dit, l’inauguration des gares périphériques de Howald et du Pfaffenthal-Kirchberg, du funiculaire et du tram, sans oublier les pôles d’échange Europe et Luxexpo, ainsi qu’une piste cyclable le long du Kirchberg.

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Cela fait plusieurs semaines qu'il circule à vide mais dimanche 10 décembre, le tram embarquera ses premiers passagers. Le lancement sera célébré en grande pompe avec un après-midi d'animations pour le public. Le détail était présenté ce matin.

Le tram gratuit 

Le tram sera gratuit jusqu'au 31 janvier. Ensuite, il sera au même prix que les bus et les trains: 2 euros pour deux heures ou 4 euros pour la journée, un seul billet permettant de passer d'un type de transport à un autre. Le funiculaire est lui gratuit.

Beim “City Breakfast” wurde eine Neuheit für die VdL-App der Hauptstadt vorgestellt. Ein neues Feature, das sogenannte iBeacon, schickt Benutzern der Stadt-App “Push Notifications”, wenn sie an einer Bushaltestelle stehen. Diese Pushnachricht kann laut vorlesen, wann der nächste Bus in die angegebene Richtung fährt. “Wir wollen so vor allem jenen Fahrgästen das Leben erleichtern, die unter Sehproblemen leiden oder gar blind sind”, so Schöffe Patrick Goldschmidt am Mittwoch.

Auch wenn die App für Android und iPhone erhältlich ist, funktioniert iBeacon zurzeit leider nur bei den Apple-Geräten. Erst Anfang kommenden Jahres soll diese Funktion auch in der Android-App implementiert sein.

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Am neien Tramsschapp ginn déi zwee Deeler zesummegebaut, an da géing et lass mat den éischten Tester, deelt Luxtram mat. D'Bedreiwergesellschaft war dann och ganz kreativ, an huet sech Nimm fir déi 11 éischt Tram-Arrêten afale gelooss: vu Pafendall-Rout Bréck iwwer Philharmonie-Mudam bis bei Luxexpo - dat sinn d'Haltestellen déi vun Enn 2017 un sollen ugefuer ginn.

Dono kommen Stäre-Plaz, Faiencerie an Theater dobäi. Nimm wéi "Coque" oder "Universitéit" kéint ee gutt verhalen, sou Luxtram, an se géingen d'Lëtzebuerger Geschicht a Kultur, an eis Sprooch an de Mëttelpunkt stëllen.

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Dix mois avant l’inauguration officielle du premier tronçon du tram, les dénominations des 11 premières stations ont été dévoilées lundi. Ces dernières «ont pour vocation à pouvoir être mémorisées facilement», assure Luxtram.

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Le parcours du tram luxembourgeois et les pôles d'échange multimodal détaillés en intégralité par Luxtram.

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Wer Nischenpolitik betreibt, muss Vorreiter sein. Eines dieser Gebiete in Luxemburg ist das autonome Fahren. Demnächst könnte der erste selbstständig fahrende Bus Fluggäste zum Findel bringen.

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The innovative taxi service concept Uber is planning a Luxembourg market entry; with just Malta and Cyprus, along with the Grand Duchy, the only European countries not yet on the Uber map, The Luxembourg Chronicle understands that discussions have been underway with the Luxembourg government, including representatives of the Ministy for Sustainable Development and Infrastructure, which has Transport under its umbrella.

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