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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, gerne möchten wir Sie auf unseren funktionaleren WordPress-Blog Automation hinweisen, in dem Sie gezielter nach Branchennachrichten suchen können. Mehr unter: http://www.ihk-nuernberg.de/blogs/automation/
Das fränkische Maschinenbauunternehmen FMB nutzt sein ERP-System konsequent, um Betriebsabläufe zu vereinfachen – und unternimmt damit wegweisende Schritte. Wenn die Treppenstufen beim Maschinenbauer FMB im fränkischen Faulbach sprechen könnten, würden sie sich bei der hauseigenen IT und deren ERP bedanken. Denn bislang war die Endmontage der Maschinen nicht nur mit Know-how und Präzision, sondern vor allem mit viel Treppensteigen verbunden. Um die Steuerungssoftware aufzuspielen, musste ein Mitarbeiter aus der Montagehalle ins Büro im ersten Stock laufen, einen USB-Stick mit den maschinenspezifischen Daten holen, die Daten an der Maschine einspeisen und den Stick anschließend wieder ins Büro zurückbringen, damit keine Verwechslungen entstehen können...
Wie lassen sich Sehen und Hören, aber vor allem auch die „chemischen“ Sinne Riechen und Schmecken digital erfassen? Darum ging es am 15. September bei der Auftaktveranstaltung zum „Campus der Sinne Erlangen“. Dort wollen künftig die Fraunhofer-Institute IIS und IVV sowie die Universität Erlangen-Nürnberg gemeinsam mit Unternehmen menschliche Sinneserfahrungen erforschen und digital umsetzen. Ziel ist es, daraus konkrete neue Technologien und Dienstleistungen abzuleiten. Unternehmen und Start-ups aus nahezu allen Branchen haben die Möglichkeit, mitzuarbeiten. Die geplante Struktur des „Campus der Sinne Erlangen“ sieht drei Laboratorien mit unterschiedlichen Leistungsschwerpunkten vor. Wissenschaftler aus verschiedenen Disziplinen wie Ingenieurwissenschaft, Medizin, Chemie und Neurowissenschaften arbeiten Hand in Hand zusammen, um den Technologietransfer im Bereich der digitalisierten Sensorik voranzutreiben. Für den Aufbau des Campus sind fünf Jahre angesetzt. Langfristig soll auf internationaler Ebene eine Vorreiterrolle im Bereich der digitalen Sensorik erreicht werden. Mehr unter: www.iis.fraunhofer.de
Motivation Europa und vor allem Deutschland besitzen in der Mikroelektronik besondere Stärken in der Automobil-, Energie-, Sicherheits- und Industrieelektronik. Um die Mikroelektronikkompetenz im Hinblick auf eine breite Digitalisierung zu stärken, fördert die Europäische Kommission gemeinsam mit Mitgliedsstaaten in der Initiative ECSEL Forschungsvorhaben und Pilotlinien. Deutsche Schwerpunkte liegen dabei auf multifunktionalen Elektroniksystemen, energiesparender Leistungselektronik, dem Design komplexer Systeme sowie Produktionstechnologien. Ziele und Vorgehen Ziel des Projekts TAKE5 ist es, Funktionsdemonstratoren für die Herstellung modernster Mikroelektronik zu entwickeln. Deren kleinste Strukturen sollen bisher unerreichte fünf Nanometer klein werden. Das entspricht einer Ausdehnung von nur noch zehn Atomlagen. Ein zentraler Bestandteil sind leistungsfähige Optiken für extrem kurzwelliges Licht. Der Fokus der deutschen Arbeiten liegt dabei auf der Entwicklung einer innovativen Beleuchtungseinheit durch den Partner ZEISS sowie der Konstruktion komplexer Geometrien für optische Masken durch das beteiligte Fraunhofer-Institut. Innovationen und Perspektiven Im Erfolgsfall ermöglicht TAKE5 Mikrochips abermals gesteigerter Höchstintegration. Dies schafft entscheidende Fortschritte bei der Leistungsfähigkeit und Kosteneffizienz von mikroelektronischen Bauteilen. Dadurch wird die europäische Industrie stärker an der Wertschöpfung im Zusammenhang mit den globalen Trends „Internet der Dinge“ und „Digitalisierung“ teilhaben. Europäische Partner Belgien: ASM Belgium NV, Interuniversitair Micro-Electronica Centrum IMEC VZW, LAM Research Belgium; Frankreich: Coventor SARL; Israel: Applied Materials Israel LTD, Intel Electronics LTD, Jordan Valley Semiconductors LTD, KLA-Tencor Corporation, Nova Measuring Instruments LTD; Niederlande: ASML Netherlands B.V., FEI Electron Optics B.V.
Motivation Die Mikroelektronik ist der Schlüssel zu Innovationen wie Industrie 4.0, intelligenter Medizintechnik und dem automatisierten Fahren. Um die Innovationsdynamik der Elektronikbranche in diesen Bereichen zu stärken, fördert das BMBF im EUREKA-Cluster PENTA deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen in bi- und multinationalen Verbundprojekten entlang grenzüberschreitender Wertschöpfungsketten zu den genannten Applikationsfeldern und bei der Erforschung von neuen Basistechnologien zur künftigen Mikroelektroniksystem-Fertigung in Europa. Ziele und Vorgehen Im Vorhaben HYB-Man wird eine neuartige Technologie zur additiven Fertigung komplexer Elektronikbaugruppen erforscht. Individualisierte Produkte können damit kosteneffizient in einem einzigen Arbeitsschritt gefertigt werden („First Time Right“-Ansatz). Ermöglicht wird dies mit Hilfe von 3DDruck und ähnlichen Verfahren, die in einem einzigen Fertigungsschritt ein Systemmodul aufbauen und darin Elektronikbauelemente integrieren. Ziel ist es, die additive Fertigung qualitativ so zu verbessern, dass sie mit klassischen, werkzeugbasierten Verfahren vergleichbar ist. Ausgehend von den Rohmaterialien werden alle Komponenten bis hin zu neuartigen Fertigungsanlagen entwickelt. Zwei Demonstratoren aus den Bereichen Automobil-Sensorik und intelligente Beleuchtung weisen die Leistungsfähigkeit der neuen Technologie nach. Innovationen und Perspektiven Im Erfolgsfall ergeben sich hohe Chancen für technologische Vorsprünge in der Fertigung multifunktionaler Elektronik in Deutschland und Europa. Anwender auch außerhalb des Konsortiums können diese völlig neuen Möglichkeiten zur Herstellung individualisierter Produkte nutzen. Davon profitiert nahezu die gesamte Elektronikwertschöpfungskette.
Mittelfranken ist eine der gründungsstärksten Regionen Deutschlands und gleichzeitig Heimat der FAU. Konsequenterweise fördert und unterstützt die FAU die Gründerszene in der Metropolregion Nürnberg auf vielfältige Weise – sei es durch die Bereitstellung von Fachwissen oder durch gezielte Beratung von gründungswilligen Studierenden, Forschenden und Alumni durch die hauseigene Gründerberatung an der Kontaktstelle Wissens- und Technologietransfer. Seit Mitte 2016 ist die FAU außerdem Gesellschafterin des ZOLLHOF – Tech Incubator in Nürnberg...
toolcraft bringt mit Trumpf-Maschinen Additive Fertigung voran
Die Entwicklung des 3D-Drucks schreitet immer schneller voran. Während im Bereich des Kunststoffs bereits Drucker für Haushalte erhältlich sind, liegt die Fertigung im Bereich Metall-Laserschmelzen in den Händen innovativer Industrieunternehmen. Hierbei ist der Schritt vom Rapid Prototyping zum Rapid Manufacturing vollzogen. Nicht nur die Herstellung von Knochenimplantaten aus Titan, auch das gestiegene Interesse seitens der Politik zeugen von der Serienreife des Fertigungsverfahrens. Zur weiteren Verbesserung der additiven Fertigung investiert toolcraft in neue Laserschmelzanlagen der Firma Trumpf. Lesen Sie hier, wodurch sich die TruPrint 3000 auszeichnet.
Hire a robot to do the job: world’s first robot employment agency For only 3,000 euros a month, you can hire a robot from world’s first robot employment company SmartRobotics! It enables companies to test the robot before they buy it. The robots and their software are flexible, so they can be used for different jobs. Their size (they’re small), weight (only 30 kilos) and force sensors also make them very safe to work with. SmartRobotics also started a special academy, training 30.000 people to work with robots. At least they’ll never steal your lunch.
Partner aus ganz Europa wollen ihre Kompetenzen in der Mikroelektronik stärken und arbeiten deshalb im Forschungsprojekt „Productive4.0“ zusammen. Am Freitag gab es bei Infineon Technologies in Dresden den Auftakt für das Vorhaben, an dem mehr als 100 Unternehmen und Institutionen aus 19 Ländern beteiligt sind.
Bei Infineon Technologies in Dresden startete heute mit „Productive4.0“ die bislang größte europäische Forschungsinitiative auf dem Gebiet Industrie 4.0. Unter Koordination der Infineon Technologies AG arbeiten mehr als 100 Partner aus 19 europäischen Ländern an der Digitalisierung und Vernetzung der Industrie. An dem Projekt beteiligen sich Partner wie BMW, Bosch, Philips, Thales, NXP, STM, SAP, ABB, Volvo, Ericsson und führende Institute wie das Karlsruher Institut für Technologie, die Fraunhofer Gesellschaft und die TU Dresden.
Autonome Systeme sind in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen und immer komplexere Aufgaben zu meistern. Künstliche Intelligenz und die Fähigkeit zum Lernen machen sie eigenständig. Autonome Systeme sind damit eine Kerntechnologie der vernetzten Wirtschaft. Über 60 Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft haben innerhalb des Fachforums Autonome Systeme umsetzungsorientierte Empfehlungen erarbeitet - diese wurden Mitte März 2017 veröffentlicht....
Raumschiff-Enterprise-Atmosphäre herrscht am 18. Mai 2017 im Südwestpark Nürnberg. Während der Ausstellung „VR in Nürnberg“ im Rahmen der Nürnberg Web Week, können Besucher von 12 bis 18 Uhr in die Welt der VR – Virtual Reality – eintauchen und ein Gefühl dafür bekommen, was heute technisch machbar ist und welche Einsatzszenarien in Unternehmen realistisch sind. Handverlesene Indie-Studios aus der Metropolregion Nürnberg präsentieren aktuelle VR-/AR-Technologie und Anwendungsmöglichkeiten. Parallel dazu lädt ein VR-Barcamp dazu ein, gemeinsam mit den ausstellenden Unternehmen Erfahrungen und Wissen auszutauschen. Themen für die 30-minütigen Sessions werden dabei von den Teilnehmenden eingebracht. Bereit für eine Holodeck-Erfahrung? Weitere Informationen und Anmeldung unter http://nueww.de/programm/2017/event/show/vr-in-nuernberg-120/193d9ff21ad655b726052d8f95421d4a/
Einen ungewöhnlichen Auftrag hat die Deutsche Telekom erhalten. T-Systems soll Service-Koffer von Kaeser Kompressoren vernetzen. 4000 dieser Koffer werden nach und nach mit Mobilfunkkarten und Sensoren ausgestattet. Was tun, wenn der Koffer weg ist? Klar, als Urlauber ärgert man sich. Passiert das bei Kaeser Kompressoren ist der Ärger vermutlich noch größer, denn die Service-Koffer des Druckluftspezialisten sind so richtig teuer. Deshalb hat das Coburger Unternehmen die ersten 400 von rund 4000 Service-Koffern mithilfe von T-Systems mit der Cloud vernetzt. Die Koffer enthalten spezielle Messgeräte, mit denen Kaeser-Techniker bei den Kunden vor Ort Analysen der Druckluftauslastung vornehmen. Ziel: die Energieoptimierung des Druckluftsystems. Jetzt teilen die Service-Koffer in regelmäßigen Abständen ihren aktuellen Standort mit. So kann Kaeser jederzeit nachvollziehen, wo sich die teuren Messgeräte befinden. Über das Dashboard der Cloud der Dinge überwacht Kaeser zudem den Batteriezustand und stellt damit sicher, dass nur Koffer mit aufgeladenen Messgeräten genutzt werden....
Mini-Computer, die unseren Lebensrhythmus dokumentieren, EKG-Sensoren, die jedes Detail aufzeichnen, Brillen, die uns in eine andere Realität versetzen – diesen Technologien begegnen wir mittlerweile ständig im Alltag. Studierende der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sollen nun in diesen Bereichen neue Ideen entwickeln und mit Industrieunternehmen verwirklichen. Gefördert wird das Innovationslabor für zwei Jahre vom Zentrum Digitalisierung Bayern (ZD.B).
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Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Innovationspotenzial kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU), um digitalisierte Prozesse und Produkte zu erproben und umzusetzen.
Der „Zollhof Tech Incubator“, das neue digitale Gründerzentrum in der Nürnberger Kohlenhofstraße 60, wurde vor Kurzem offiziell eröffnet. Das Zentrum ist bereits voll belegt und bietet den Gründern aus der digitalen Szene nicht nur Räume, Beratung und Coaching, sondern auch enge Kontakte zu Wissenschaft und anderen Unternehmen. Denn Gesellschafter der Zollhof Betreiber GmbH sind neben der Stadt Nürnberg und der Universität Erlangen-Nürnberg folgende Unternehmen: Nürnberger Versicherungsgruppe, Siemens AG, Schaeffler Technologies AG & Co. KG, HUK Coburg Versicherungsgruppe sowie – als Vertreter der Digitalwirtschaft – Prof. Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). Gefördert wird der „Zollhof Tech Incubator“ vom Freistaat Bayern mit rund sechs Mio. Euro und von der Stadt Nürnberg mit rund zwei Mio. Euro. In zwei Jahren wird das Gründerzentrum, das nach Aussage von Nürnbergs Wirtschaftsreferent Dr. Michael Fraas ein Kristallisationspunkt für die digitale Gründerszene in der Region ist, an seinen endgültigen Sitz im historischen Zollhof in Nürnberg (Zollhof 7) umziehen. Dieser Standort, der nicht weit vom derzeitigen Übergangsquartier entfernt liegt, wird derzeit saniert. Danach stehen den Gründern dort auf vier Etagen insgesamt 2 800 Quadratmeter mit Büroflächen, Büroinfrastruktur und Veranstaltungsbereich zur Verfügung. Mehr unter:www.zollhof.de
Bei Silbury wird Digitalisierung gelebt: Markus Neubauer und sein junges Team setzen bei der Software-Entwicklung auf agile Prinzipien.
Motivation Europa und vor allem Deutschland besitzen in der Mikroelektronik besondere Stärken in der Automobil-, Energie-, Sicherheits- und Industrieelektronik. Um die Mikroelektronikkompetenz für die breite Digitalisierung zu stärken, fördert die Europäische Kommission gemeinsam mit Mitgliedsstaaten in der Initiative ECSEL Forschungsvorhaben und Pilotlinien. Deutsche Schwerpunkte liegen dabei auf multifunktionalen Elektroniksystemen, energiesparender Leistungselektronik, dem Design komplexer Systeme sowie Produktionstechnologien. Ziele und Vorgehen Im Vorhaben werden Fertigungs- und Logistikprozesse im Rahmen von Industrie 4.0 in der Halbleiterherstellung ganzheitlich betrachtet. Dadurch rücken neben dem steigenden Datenaufkommen auch Sicherheitsaspekte in den Fokus, so dass Mittel gegen Cyberangriffe im Fertigungsumfeld erforscht werden. Ein weiterer Aspekt sind automatisierte Entscheidungsprozesse: Simulationen von Fertigung und Logistik verbessern die Planbarkeit, wodurch die Kosten sinken und die Produktverfügbarkeit und -qualität steigt. Für die Steuerung der Produktionsprozesse werden geeignete Elektronikkomponenten entwickelt. Das Zusammenspiel aller Kompetenzen der europäischen Partner wird in einer Pilot-Fertigungslinie demonstriert. Innovationen und Perspektiven Bisherige manuelle Prozeduren werden entfallen und gestatten so eine durchgängige Automatisierung der Halbleiterproduktion. Über Verbesserungen bei Verfügbarkeit, Flexibilität sowie Steuerbarkeit der Fertigungsanlagen soll das Vorhaben eine Signal- und Beispielwirkung auf andere europäische Halbleiterfertiger ausüben und ihre gegenwärtige und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit im internationalen Vergleich stärken.
Europäische Partner Frankreich: Ion Beam Services; Italien: Universita degli Stu di Pavia, L.P.E. SPA, Politecnico di Milano; Österreich: Infineon Technologies, Kompetenzzentrum Automobil- und Industrieelektronik, Know Center, Infineon Technologies IT-Services, Austria Technologie & Systemtechnik, Fraunhofer Austria Research, TU Wien, Plansee SE, AVL List, Universität Klagenfurt, Kompetenzzentrum – Das Virtuelle Fahrzeug, Austrian Institute of Technology, FH Burgenland, Materials Center Leoben; Portugal: Universidade de Aveiro, Instituto de Telecomunicacoes, Nanium S.A., Critical Manufacturing SA
Vielen Mittelständlern in Deutschland machen die neuen IT-Technologien Angst, zeigt eine neue Studie. Dabei zeigen einige, wie der Wandel gelingen kann.
Bildquelle: FAU-Wi1 Gerne möchten wir Sie einladen zur BigDieMo Roadshow „BigDieMo: Geschäftsmodelle erweitern durch Daten“ am Donnerstag, den 14. September 2017, 15.00 – ca. 18.00 Uhr, bei der IHK Nürnberg für Mittelfranken (Raum Nürnberg) in Nürnberg. Vor dem Hintergrund der rasant zunehmenden Verfügbarkeit von Unmengen an Daten stellt sich für viele Unternehmen die konkrete Frage, wie das eigene Leistungsportfolio mithilfe von Big Data um datenbasierte Geschäftsmodelle erweitert werden kann. Im Projekt „BigDieMo – Geschäftsmodelle 4.0“ wird zu diesem Zweck ein Baukasten zur strukturierten Gestaltung von datenbasierten Dienstleistungen und den entsprechenden zugrundeliegenden datenbasierten Geschäftsmodellen entwickelt. Im Rahmen der „BigDieMo-Roadshow“ wird Ihnen der Baukasten vorgestellt und einzelne Werkzeuge direkt ausprobiert. So erhalten Sie Einblicke in aktuelle Forschungstätigkeiten und Vorgehensweisen in Bezug auf datenbasierte Dienstleistungen und Geschäftsmodelle. Zwei Impulsvorträge von Frau Prof. Dr. Kathrin M. Möslein (Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Innovation und Wertschöpfung) und einem hochrangigen Unternehmensvertreter zeigen potenzielle Anwendungsbereiche auf. Durch die Veranstaltung führen Sie die BigDieMo Projektmitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Innovation und Wertschöpfung, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, mit Unterstützung der IHK Nürnberg für Mittelfranken. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Das Programm finden Sie hier. Bitte nutzen Sie das Anmeldeformular unter: www.ihk-nuernberg.de/v/5245
IBMs erste Services-Plattform mit Watson-Technologie sorgt für schnellere, sichere und effizientere IT-Infrastrukturen und höhere Automatisierungsgrade durch künstliche Intelligenz.
Der Ausstellerbeirat der SPS IPC Drives hat einen neuen Vorsitzenden: Ab sofort übernimmt Christian Wolf, Geschäftsführer bei Hans Turck, die Aufgabe des im vergangenen Jahr verstorbenen Dr. Peter Adolphs.
Über 100 Teilnehmer tauschten sich zum Thema Data Analytics 2017 am 10. Mai im Air Campus Nürnberg in 9 Vorträgen, 3 Workshops und 3 Labs intensiv aus. Die Teilnehmer knüpften viele Kontakte untereinander. Veranstalter waren die NIK e.V. sowie BICCnet und das ZD.B.
Damit wird ein umfassendes Regelungsgerüst für eine digitale Ordnungspolitik vorgelegt. Denn ein digitaler Binnenmarkt mit seinen 500 Mio. Europäern bedarf eines einheitlichen europäischen Rechtsrahmens. Das Weißbuch ist Ergebnis eines langfristigen, umfassenden Konsultationsprozesses mit Bürgern, Experten und Vertretern der Wirtschaft und Gewerkschaften, der vor über einem Jahr eingeleitet wurde. Fast 65 000 Besuche auf dem Online-Beteiligungsportal de.digital, 263 Beiträge sowie 10 464 Bewertungen und 70 ausführliche Stellungnahmen wurden einbezogen....
Die ums Digitale erweiterte Zusammenarbeit mit Kunden und Geschäftspartnern hat sich für die weltweit bekannte "Heideldruck" als Produktivitätsgewinn erwiesen. Vertriebsleiter Michael Neugart erklärt diese digitale Kollaborationsform. Welche Rolle spielt Industrie 4.0 und Digitalisierung beim Heidelberger Unternehmen – und wie Smart Collaboration konkret bei der Ausrichtung auf den Kunden hilft. Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist in einem traditionellen Markt aktiv, der durch viele klein- und mittelständische Unternehmen geprägt ist. Das Thema Industrie 4.0 spielt auch dort eine wichtige Rolle. Denn Industrie 4.0 bzw. die Digitalisierung der Printmedien-Industrie hat nichts mit der Unternehmensgröße zu tun, sondern betrifft alle Betriebe gleichermaßen. Wenn eine Druckerei wettbewerbsfähig bleiben will, muss sie sich mit dem Thema befassen....
Bildquelle: adidas Group adidas und Carbon verkünden strategische Partnerschaft und fertigen Performance-Schuh aus „Licht und Sauerstoff“ Digital Light Synthesis ermöglicht adidas, im höchsten Maß personalisierte Performance-Produkte in die Realität umzusetzen adidas erweitert Umfang und Geschwindigkeit der Produktion von High-Performance-Schuhen durch Digital Light Synthesis, mit mehr als 100.000 Paar bis Ende 2018 Geboren aus der Leidenschaft, Athleten dabei zu helfen, einen Unterschied zu machen, stellt adidas heute Futurecraft 4D vor: den weltweit ersten High-Performance-Schuh mit einer Zwischensohle, die aus Licht und Sauerstoff in einem Prozess namens ‚Digital Light Synthesis‘ gefertigt wird, einer von Carbon entwickelten revolutionären Technologie. Futurecraft 4D ist Teil der adidas Futurecraft-Reihe und verkörpert die Reise, auf die sich die Marke begeben hat, um durch die Erforschung neuer Technologien, Designs und Möglichkeiten der Zusammenarbeit die Zukunft der Handwerkskunst neu zu definieren...
Die Cloud verändert die deutsche Wirtschaft. Sie bildet die Basis für disruptive Geschäftsmodelle, neue Arbeitsformen und Wertschöpfung. Das Münchner Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung (ISF) analysiert die Herausforderung Cloud und Crowd.
Prof. Dr. Andreas Boes, Verbundkoordinator und Vorstandsmitglied des ISF ist sich sicher, dass die Cloud den Kern des bevorstehenden digitalen Umbruchs in Wirtchaft und Arbeit bildet. Die Cloud ist weit mehr als ein technisches Hosting- oder Service-Modell. Vielmehr ist sie die Basis der digitalen Transformation denn sie steht für einen "offenen Raum", in dem alles mit allem vernetzt und in Beziehung gebracht werden kann. Die digitale Wolke durchdringt immer mehr Facetten menschlichen Miteinanders und wird zur neuen gesellschaftlichen Handlungsebene. Zugespitzt gilt: Die Welt findet zunehmend in der Cloud statt und wird über diese gestaltet....
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